„Renn kleiner Jäger." sagte die dunkele Stimme bedrohlich und jagte dem jungen Mann nach. Von weiter weg sah sie lachend dem kleinen Spiel zu. Doch als sie den Ruf ihres Vaters hörte seufzte sie und sprang zwischen den jungen Mann und ihren jüngeren Bruder. „Mary was soll das?" regte der jüngere sich gleich auf. „Vater ruft uns." kam es gelangweilt von ihr und sie sah den Jungen Mann an. „War witzig euch beiden zuzusehen aber wir müssen los." sagte Mary und griff ihren jüngeren Bruder am Kragen. „Ach und noch etwas Daniel. Pass auf wem du von uns über den Weg läufst." sagte Mary und ging mit ihrem Bruder zu ihrem Vater. Dort sah Mary nach Jahren ihren älteren Bruder und ließ den Jüngeren gleich los eh sie dem Älteren in die Arme sprang. „Hey kleine alles gut." sagte er und lacht wie damals. „100 Jahre warst du weg. Wo warst du Nick?" fragte sie und der jüngere war verwirrt. „Ich musste mich verstecken. Aber das ist jetzt nicht wichtig ich bin zuhause." sagte er und Mary lächelte als sie sich von ihm löste. „Dann seid ihr ja endlich komplett. Nick du bist älteste von euch drei und wirst auf Mary und Finn aufpassen." sagte der älteste und Nick nickte lächelnd. „Reicht schon das Mary ständig hinter her ist. Vater ich bin 100 Jahre und schaff das auch alleine." schimpfte Finn und Mary kicherte. „Du bist trotzdem noch wie ein Kind. Mary ist 130 und Nick ist 160 also wird Nick in Zukunft ein Auge auf euch beide haben. Obwohl Mary ist schon erwachsen und weiß was sich gehört." sagte der ältere und Finn nickte ergeben. „Na gut. Ich such mal den Jäger wollte noch etwas mit ihm spielen." sagte Finn und Mary seufzte. „Er ist zu kindisch." sagte Mary und Nick sah Finn nach. „Was wird das eigentlich?" fragte er Mary und auch der ältere seufzte. „Finn ist noch ziemlich kindisch und ich pass auf das er keine Dummheiten macht nur hat er auch einen Spaß daran gefunden den Jäger Daniel zu ärgern." sagte Mary und Nick sah sie an. „Mary kommst du du findest es doch auch witzig!" rief Finn und Mary lächelte. „Naja ich finde es Amüsant aber trotzdem muss das eigentlich nicht sein und ich bin immer zur richtigen Zeit da eh Finn kurzen Prozess machen kann." sagte sie und beide folgten dem Jüngeren. Als beide hinter einem Baum standen sahen beide wie Finn wieder mit Daniel spielt und ihn jagt doch diesmal bemerkte Mary das Finn ernst machen will. Sofort schalteten die beiden älteren und Mary sprang zwischen beide während Nick Finn festhielt. „Beruhig dich kleiner." sagte Nick und Finn sah über seine Schulter. „Wie soll ich mich beruhigen wenn er nach unserer Schwester Fragt?" kam die Frage von Finn und Nick sah ihn an eh sein Blick zu Daniel ging der eine Platzwunde an der Stirn hatte. „Du gehst sofort nach Hause und in dein Zimmer. Hast du mich verstanden?" fragte Nick Finn bedrohlich und er nickte sich beruhigend. „Mary ich übernehme hier bring Finn nach Hause." sagte Nick und Mary griff Finn am Kragen. „Tu ihm nicht weh." flüsterte Mary und Nick nickte nur. Er wartete bis seine Geschwister weg waren und sah dann Daniel an. Er nahm einen Verband raus und wickelte diesen um Daniels Kopf eh er ihm auf die Beine half und ansah. „Was willst du von Mary?" fragte Nick gleich nach und Daniel sah ihn erst Monoton an eh sein Blick weich wurde. „Ich wollte euer Alter wissen. Mehr war es nicht." sagte Daniel und Nick verstand das Daniel mehr Intresse an seiner Schwester hatte als er durfte. „Ich bin 160, Mary ist 130 und Finn ist gerade einmal 100 Jahre alt. Pass auf Mary findet das Spiel welches Finn mit dir spielt zwar amüsant aber du hast es eben mitbekommen das wenn Finn ernst macht sie dazwischen geht. Auch ich werde das machen weil du nichts für alles kannst. Dein Urgroßvater tötete unsere Mutter vor 90 Jahren da war Finn gerade einmal 10 Jahre alt und trotzdem kannst du nichts dafür." sagte Nick und Daniel sah ihn an. „Ich hab da noch eine Frage." sagte Daniel und Nick sah ihn an. „Schieß los." sagte er und Daniel reichte ihm einen Brief. „Erklär mir wieso mein Großvater mit deinem Vater einen Handel einging der mich und Mary betrifft." sagte Daniel und Nick nahm den Brief den er las. Der letzte Satz machte ihn stutzig. „Das Leben meines Enkels Daniel für das Leben deiner Frau. Entscheide du ob deine Tochter ihn tötet oder nicht." las Nick und sah Daniel an. „Komm mit den sollte Vater bekommen." sagte Nick und nahm Daniel einfach mit ins Anwesen seiner Familie. „Mary halte Finn zurück!" rief Nick und Mary kam grinsend aus Finns Zimmer. „Keine Sorge der wird erst mal schlafen." sagte Mary und schloss vorsorglich noch die Tür des Zimmers ab. Als Mary Daniel ansah lächelte sie kurz und Nick sah seine Schwester an. „Ab zu Vater das interessiert auch dich." sagte Nick und als alle drei das Büro betraten sah der ältere Daniel an. „Hier Vater ließ einfach den Brief der an dich gehen soll." sagte Nick und gab seinem Vater den Brief. Diesen las der ältere und sah dann seine Tochter an. „Mary der alte und ich hatten eine Vereinbarung getroffen kurz nachdem sein Vater starb und Daniel soll der jenige sein der es einlöst. Ich weiß das du niemals jemanden töten könntest und hier steht das es meine Entscheidung ist ob du Daniel tötest oder nicht. Sein Leben soll für das deiner Mutter sein." sagte er und Mary sah ihn mit geweiteten Augen an. „DEIN ERNST? MUTTER HÄTTE NICHT GEWOLLT DAS EIN UNSCHULDIGER STIRBT UND ICH WILL ES AUCH NICHT!" schrie Mary und hatte dadurch wie sooft den Respekt ihres Vaters. „LASS MICH RAUS MARY!" schrie Finn der durch ihren Schrei wach wurde. „Nick Versteck Daniel in meinem Zimmer." sagte Mary und der ältere sah Mary an. „Komm Daniel." sagte Nick und wusste das er ihn in ihrem Schrank verstecken muss. „Wieso in den Schrank?" fragte Daniel und Nick grinste. „Mary und ich können den Geruch von Knoblauch abhaben und weil Mary dort auch etwas Fleisch versteckt weil Finn ein kleiner Fleischliebhaber ist und Mary sonst nichts abbekommt riecht ihr Schrank nach Knoblauch und das kann Finn nicht riechen. Er findet den Geruch ekelhaft." sagte Nick und Daniel setzte sich in den Schrank. Mary öffnete Finns Zimmertür und sah ihn an. „Na Brüderchen wieder wach?" fragte sie und Finn sah sie wütend an. „Wieso seid ihr dazwischen gegangen?" fragte er und Mary sah ihn noch immer an. „Weil Daniel nichts dafür kann." sagte Mary und Finn schüttelte den Kopf. „Er wollte dich sehen und hat nach dir gefragt." sagte Finn wütend und roch etwas. „Wo habt ihr Daniel versteckt?" fragte Finn laut und Nick sah vom Schrank zur Tür. „Verdammt." sagte er und sah den gemahlenen Knoblauch im Schrank stehen. Daniel sah diesen an und nahm diesen eh er sich damit einrieb und Nick den Schrank schloss. Gerade als Finn das Zimmer betrat lächelte Nick. „Was machst du in Marys Zimmer?" fragte er und Mary stellte sich hinter ihn. „Er wollte sich etwas Fleisch nehmen bevor du wieder wach wirst. Wir wissen alle wie sehr du Fleisch liebst und Knoblauch verabscheust. Also habe ich in meinem Schrank Fleisch und Knoblauch damit du noch an meinen Vorrat gehst." sagte Mary und Finn rümpfte seine Nase angeekelt. „Ihr seid beide ekelhaft." sagte er und drehte sich um. „Geh doch in die Küche und hol dir etwas Fleisch kleiner Bruder." sagte Nick und setzte sich auf das Sofa in Marys Zimmer. Finn ging nickend und Mary holte ihren Vater. Als auch er auf dem Sofa saß schloss Mary die Tür ihres Zimmers ab und Nick sah zum Schrank. Auf diesen ging Mary zu und öffnete diesen. „Komm raus." sagte sie und roch bereits das Daniel stark nach Knoblauch roch. „Keine schlechte Idee. Aber wie sollen wir dich ohne das Finn es bemerkt aus dem Anwesen bringen?" fragte Mary und ihr Vater lächelte. „Warte einige Stunden. Du weißt das Finn sich nach dem Fleisch schwerfälliger bis garnicht bewegt um es zu verdauen." sagte er und Mary nickte genauso wie Nick. Zwei Stunden später war Ruhe im Anwesen und Mary brachte zusammen mit Nick Daniel aus dem Anwesen. Auf der Lichtung stehend sah Mary Daniel an. „Ich kann niemanden Töten weil ich Mutter immer versprach nie jemanden aus Hass oder Bosheit zu verletzten oder zu töten. Nur wenn jemand von meiner Familie bedroht wird werde ich zu einer Mörderin und das hat sich bis jetzt nie geändert. Ich bin nicht nur die mittlere sondern auch die Schützerin der Familie." sagte Mary und küsste Daniel kurz auf die Wange. „Los renn." sagte Mary und lächelte leicht. Als beide zurück gingen rannte Daniel zu dem Haus mitten im Wald. Dort sah er seinen Vater an der die Nase rümpfte und ihn ansah. „Wieso stinkst du nach Knoblauch?" fragte er und Daniel setzte sich auf den Sessel ihm gegenüber. „Musste mich vor einem Vampir tarnen." sagte Daniel und lächelte. „Ich geh mich duschen und dann muss ich noch einkaufen." sagte er und als er eine Stunde später im Laden war kaufte er gleich einige Tüten mit Knoblauchgranulat. Wieder zurück ging er sofort in sein Zimmer und blieb dort einige Tage. Finn sah seinen Vater an und lächelte. Er hatte herausgefunden was los ist und auch seinen Vater ausgefragt. „Achso ist das." sagte er noch immer lächelnd. Nick stand hinter der Verschlossenen Tür und hörte zu als er Mary sah, zu sich zog und ihr andeutete ruhig zu sein. „Dann hol ich mir den Einsatz für Mutters Tot wenn Mary das schon nicht machen kann weil sie ja die Prinzessin und Beschützerin ist." sagte Finn und der ältere sah ihn an. „Finn sei nicht so übermütig. Mary würde in einem Beschützerischem Rausch nicht einmal vor einem von uns halt machen." sagte er und Finn lachte. Aber sie würde Daniel umbringen." sagte Finn und wusste das Mary nur die Beschützerin von ihrer Familie ist. Das sich Mary bereits in Daniel verliebt hatte wusste nur Nick. „Mary ich renn zu Daniel und du versuchst Finn das aus dem Kopf zu schlagen." sagte Nick flüsternd und Mary nickte. Sofort machte er sich auf den Weg und Mary versuchte Finn zu beruhigen. Als Nick das kleine Haus gefunden hatte klopfte er stürmisch und Daniels Vater öffnete. „Ist Daniel da?" fragte Nick sofort und der ältere nickte. „Dritte Tür links." sagte er und Nick rannte zu der genannten Tür. „Daniel los komm mit." sagte Nick und Daniel öffnete die Tür. „Los hol alles was du brauchst. Finn will dich umbringen." sagte Nick und Daniel rannte zu seinem Schreibtisch und griff alles was er brauch. Als er alles hatte warf er Nick eine der Knoblauchbomben zu. „Keine Frage das ist eine Knoblauchbombe." sagte Daniel und Nick nickte lächelnd. Sofort machten sich beide auf den Weg und Finn fand beide auf einer Lichtung. Leider hatte Mary es nicht geschafft und ihr Vater gab ihr einen Dolch. „Deine Mutter wollte das du den rettest den du liebst auch wenn er ein Mensch ist. Ich habe es bereits gespürt als du reingekommen bist das du Daniel liebst also rette ihn auch wenn du Finn umbringen musst. Keiner ist dir böse." sagte er und Mary nickte eh sie losrannte. Sofort fand die ihre Brüder und Daniel. „Finn lass es. Du weißt ganz genau das es Marys Aufgabe ist." versuchte Nick und Finn lachte. „Nein Bruder. Mary ist nur unsere Beschützerin und wird mir nichts anhaben. Also geh zur Seite." sagte Finn und Mary sah wie er auf Nick losging. Doch noch ehe einer der beiden reagieren konnte sprang Mary dazwischen und hielt beide auf. „Lasst es." sagte sie und hielt den Dolch fest in ihrer rechten Hand. „Finn ich könnte nicht vor dir halt machen wenn du Nick angreifst und verletzt. Genauso ist es umgedreht und wenn du Daniel verletzt." sagte Mary und sah Finn an. „Und wieso würdest du selbst einen Jäger beschützen?" fragte Finn und Mary sah kurz Daniel lächelnd an. „Finn sie liebt Daniel." sagte Nick und Finn weitete seine Augen. „Das darf nicht sein." knurrte Finn auf einmal und griff Daniel an eh er ihn gegen einen Baum trat. Mary sah Finn an und Nick warf die Knoblauchbombe zwischen Finn und Daniel. Als diese hochging lag der Knoblauchgeruch in der Luft und Finn ging einen Schritt zurück eh Nick ihn griff und Mary sich wieder zwischen Finn und Daniel stellte. Doch statt Finn anzusehen schnellte sie auf Daniel zu und setzte ihn an den Baum. „Mary in seiner Tasche ist noch eine Knoblauchbombe." sagte Nick und Mary griff in die Tasche eh sie diese hielt und öffnete. „Ich bin froh die gebaut zu haben." sagte Daniel schwach und Mary lächelte. Sie streute den Knoblauch über ihn und sah wie Daniel bewusstlos wurde. Sofort änderten sich ihre Augen, sie stand auf und drehte sich zu ihren Brüdern. Ihr Vater saß in seinem Büro und sah auf den Brief als er die Stimme seiner Frau im Wind hörte. „Hol den Jungen und lass es unsere Kinder ein für alle mal klären. Hol erst seinen Vater und dann den Jungen." sagte sie und sofort schaltete er eh er zu Daniels Vater ging und ihn ansah. „Komm. Ist und nenn mich Torben." sagte er und der andere nickte. „Sag Maik zu mir." sagte er und sofort machten Maik und Torben auf den Weg zur Lichtung. Dort nahm Torben Daniel und Maik die Tasche seines Sohnes und beide rannten die drei Geschwister außer Acht lassend los. Finn sah seinem Vater nach und dann Nick an. „Wieso macht ihr das?" fragte er und verpasste Nick eine Kopfnuss. Das brachte Nick dazu seine Nase zu halten und Finn loszulassen. Mary schnellte sofort auf Finn zu und schlug ihn gegen einen Baum eh Finn sah das ihre Augen Blutrot sind. Wieder schnellte sie auf Finn zu und sah ihn am Hals greifend an. „Lass Daniel in Ruhe ich will dich nicht umbringen." sagte sie und Finn sah ihre Tränen. „Tu es er wird bei mir seine Strafe bekommen." sagte der Wind und Mary sah Finn an. „Du hast Daniel und Nick verletzt, aber du bist mein Bruder und ich die Beschützerin der Familie." sagte Mary und Nick sah sie an. Er sah den Dolch in Marys Hand an und weitete seine Augen. „Mutters Dolch." sagte Nick und Mary hob diesen. „Es tut mir leid Finn aber ich liebe Daniel und kann es nicht zulassen das du ihn dafür tötest das sein Urgroßvater Mutter Tötete." sagte Mary und stieß Finn den Dolch direkt ins Herz. Rin lächelte leicht. „Du hast mich für das Leben des Mannes getötet heirate ihn wenigstens und mach ihn zu einen von uns." sagte er schwach und Mary ließ ihn los eh sie sich vor ihn kniete und weinte. Nick ging auf Mary zu und nahm sie in seine Arme eh er ihr hochhalten und zurück zum Anwesen mit ihr ging. Als er das Büro betrat sah Torben beide an und lächelte trotz der Tatsache das Mary Finn töten musste. „Finn lebt nicht mehr." sagte Nick und Torben nickte. „Bring Mary in ihr Zimmer." sagte er und Nick verstand sofort das Daniel dort im Bett liegt. Als Mary Daniel sah löste sie sich von Nick und ging auf das Bett zu. „Daniel es tut mir leid." sagte sie und biss in ihr rechtes Handgelenk eh sie dieses an Daniels Mund hielt. Als er schwach trank lächelte Mary und man hörte den Wind wieder leise reden. „Mach ihn zu deinem Mann Schwester." hörte man und Nick lächelte über Finns Stimme. Mary brach zusammen und Nick legte ihr eine Decke über eh er das Zimmer verließ und kurz in Finns Zimmer ging. Dort sah er sich lächelnd um als er einen Brief sah. Diesen nahm er und ging zu seinem Vater. Dort öffnete er den Brief und las diesen vor. „Vater, Nick und Mary. Ich will das sie mich umbringt und schrecke nicht davor zurück auch Nick dafür zu verletzten. Ich habe gesehen das Mary Daniel liebt und will nur zu Mutter. Ich hatte niemals vor Daniel umzubringen und deswegen wird mein letzter Wunsch auch sein das Mary Daniel zu einem von uns macht und heiratet. Sie ist die Beschützerin unserer Familie und das hat sie immer gezeigt. Es tut mir leid das ich mich dafür entschieden habe aber mir fehlt Mutter am meisten." las Nick vor und Torben lächelte. Zwei Tage später hielt Mary den Brief in der Hand und las mit Tränen in den Augen den Inhalt. Daniel stellte sich hinter sie und legte seine Arme um sie eh er ihr Haar zur Seite schob und ihren Nacken küsste. „Hey er wollte es so und wir heiraten in einer Woche." sagte er und Mary lächelte mit Tränen in den Augen. „Ich will euch Turteltauben ja nicht nerven aber Großmutter bringt mich um wenn sie nicht endlich den zukünftigen ihrer Enkelin kennenlernt." sagte Nick in der Zimmertür stehend. Mary sah ihn lächelnd an und Daniel grinste seine spitzen Eckzähne entblößend. Beide gingen mit Nick zum Büro und sahen die noch jung gebliebene Frau an die sich umdrehte und Mary in ihre Arme nahm. „Mein Kind wie geht es euch beiden?" fragte sie und Mary lächelte. „Es geht uns gut und Daniel hat sich schon an sein neues Leben gewöhnt." sagte Mary und ihre Großmutter sah Daniel an. „Ein hübscher junger Mann." sagte sie und drückte auch Daniel an sich. „Willkommen in der Familie Junge." sagte sie und sah dann beide an. „Ich verheirate euch sofort und wehe ich bekomm keine Urenkel." sagte sie und Mary lächelte. So wurde auch Daniel zu einem Vampir und selbst Vater von zwei Kindern die zwar Mary im Charakter glichen aber sein Aussehen hatten.
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Vampire, liebe, Macht und Kampf
VampireDas Schicksal hat viele Wege und doch treffen häufiger Menschen und Vampire auf einander. Was passiert aber wenn das Spiel zwischen Macht, Liebe, Kampf und beide Seiten anders verläuft und sich dieses Spiel zu Gunsten zwei völlig verdienen und doch...