Schnell schossen die Bäume an ihr vorbei als sie rannte. Sie rannte vor den van Helsing weg die sie jagten und in eine Falle gelockt hatten. Er lief durch den Wald und wollte eigene Loch die Ruhe genießen als sie an ihm vorbeirannte. Flüchtig sahen sich beide an und sie blieb stehen. Doch als sie ihre Verfolger wieder hörte rannte sie weiter. Er war bezaubert von ihrer Schönheit und sah ihr nach als sie wieder rannte und im Wald verschwand. „Haben sie hier eine rothaarige junge Frau gesehen?" fragte ein älterer ihn und er zeigte in eine andere Richtung als die in die sie rannte. Der Mann rief seinen Leuten zu den gezeigten weg zu gehen und als die vier Männer verschwunden waren rannte er ihr nach. Sie brach zusammen und fiel in einen Traum als er sie fand. Er nahm sie auf seine Arme und rannte los damit die vier Männer sie nicht finden konnten. Als er vor seinem Haus ankam sah er sich kurz um eh er sie in dieses Brachte und in eines der Zimmer ins Bett legte. Gerade als er sie zudeckte klopfte es an der Tür und er ging vorsichtig zu dieser. Seine Augen weitend sah er seine Mutter vor der Tür und öffnete diese um sie reinzulassen. „Mutter schnell." sagte er und sie sah ihn verwirrt an eh sie eintrat und er schnell die Tür schloss. „Komm mit ich brauch deine Hilfe." sagte er und sie sah ihn noch immer verwirrt an. „Daniel was ist denn los?" fragte sie und Daniel sah sie an. „Ich war im Wald um die Ruhe zu genießen als eine junge Frau an mir vorbeirannte und einen Moment stehen blieb." fing er an zu erzählen und als er fertig war sah seine Mutter ihn an. „Wo ist das Mädchen?" fragte sie und Daniel brachte sie in das Zimmer. Seine Mutter sah die junge Frau an und lächelte. „Sie hat zu dir gefunden. Super aber die Umstände waren nicht die richtigen. Das ist Mary, sie ist die letzte von Draculas Familie." sagte seine Mutter und langsam öffnete Mary ihre Augen. Gerade als sie sich aufsetzte sah sie sich um und blieb am Gesicht von Daniels Mutter hängen. „Kathrin wo bin ich?" fragte Mary und Kathrin lächelte sie an. „Mary du bist bei meinem Sohn im Haus." sagte sie und Mary stand auf. „Ich muss zurück zum Anwesen. Ich kann nicht hierbleiben." sagte Mary und Kathrin seufzte. „Mary du weißt das es besser ist. Ich hatte deinen Eltern versprochen dich nicht alleine zu lassen." sagte sie und Mary sah Kathrin an. „Du kannst es nicht verhindern. Mutter und Vater starben um mich zu schützten durch Silberkugeln und ich muss Kathrin ich bin nun mal ein Vampir und wenn ich sterbe dann soll es so sein." sagte Mary und Daniel sah sie mit geweiteten Augen an. Er hätte nie gedacht das Mary ein Vampir ist. Denn ihre Wunden waren nicht verheilt und sie stand trotz allem aufrecht. „Mary du bist nur zur Hälfte ein Vampir versteh doch endlich mal das du zwar stark bist und ein langes Leben hast aber trotzdem hast du einen menschlichen Körper. Deine Wunden sind nicht von alleine geheilt und jetzt bleibst du ein paar Tage hier und wirst wieder richtig fit." sagte Kathrin und Mary nickte ergeben. „Ja du hast recht. Ich werd mich aber trotzdem Nützlich machen. Auch wenn ich..." setzte Mary an und hustete auf einmal stark. Kathrin stützte Mary und setzte sie auf das Bett. „Du musst denke mal Blut bekommen." sagte Kathrin die ihren Pullover über ihren rechten Unterarm zum Ellenbogen schob und Mary diesen anbot. „Nein Kathrin ich kann das nicht. Du bist Mutters beste Freundin gewesen und ich kann deine Blut nicht nehmen." sagte Mary und Daniel sah kurz seinen rechten Arm an. „Mary du musst." sagte Kathrin und Daniel sah seine Mutter an eh er sich hinter Mary stellte und Kathrin Daniel ansah. Langsam legte er Mary seine Arme um ihren Oberkörper und hob seinen rechten Unterarm zu ihrem Mund. „Keine Widerrede, wenn Mutter es sagt mach es einfach." sagte Daniel und Mary musste wohl oder übel in seinen Arm beißen. Als sie sein Blut trank fang sie mit sich selbst weil sich ihre Augen von blau zu rot im ständigen Wechsel befanden. Gerade als Mary absetzte nahm Daniel seinen Arm runter und ihre Augen wurden wieder blau. Lächelnd sah Kathrin Mary an und rechte ihr ein Tuch. „Kathrin ich kann es nicht mehr." sagte Mary während sie sich das Blut vom Kinn wischte. „Mary es muss aber sein." sagte Kathrin und Mary seufzte. „Darum geht es nicht. Es ist etwas anderes." sagte Mary und stand auf. „Was ist es dann?" fragte Katrin und Mary sah sie an eh sie zum Fenster ging. „Ich will einfach kein Vampir mehr sein aber Vater war einer und Großvater genauso." sagte Mary und Kathrin wusste was Mary meinte. „Ich bin mit der Vampirseite in mir nicht glücklich. ICH WILL VERDAMMT NOCHMAL EIN MENSCH SEIN!" schrie Mary und Kathrin nahm Mary in die Arme. „Dein Vater hatte mir vor seinem Tod gesagt das du nur dann ein Mensch sein kannst wenn du es schaffst einen Monat ohne Blut auskommst. Das heißt aber auch das du dich nicht verletzten lassen darfst." sagte Kathrin und Mary sah sie an. „Wenn das mal so einfach ist." sagte Mary und Kathrin löste sich von Mary. Als Daniel Mary ansah weitete er seine Augen weil sich die Wunden von alleine schlossen. Als Mary Daniel ansah weitete sie ihre Augen. „Ich hab dich vorhin schon einmal gesehen. Das war im Wald als ich vor den Van Helsings wegrannte." sagte Mary und Daniel nickte. „Ich heiße Daniel." sagte er und hielt seinen rechten Arm eil dieser durch den Biss leicht schmerzte. „Warte ich helfe dir." sagte Mary und leckte kurz über die Abdrücke nachdem sie seinen Arm nahm. Sofort verschwand die Bissspur genauso wie der Schmerz. Daniel konnte den Anblick den Mary gerade bot nicht verstehen und leicht lächelnd zeigte Mary ihre spitzen Eckzähne. Doch ihr lächelnd brachte ihn dazu die junge Vampirin zu lieben. „Mary du wirst wie gesagt einige Zeit hier bleiben und dich hier verstecken. Wenn du es geschafft hast einen Monat kein Blut zu bekommen wirst du zum Menschen." sagte Kathrin. Mary nickte und blieb bei Daniel. Kathrin brachte einen Tag später Kleidung für Mary und Daniel hatte alle Mühe Mary zu beruhigen wenn sie einen Rückfall hatte und nach Blut verlangte. Vier Wochen später sah Mary Daniel an als sie aus dem Bad kam und nur ein Tuch umgebunden hatte. Daniel der begriffen hatte das er die junge Frau liebt ging einfach auf sie zu und Mary schritt rückwärts zur Wand die sie im Rücken spürte. Er legte seine Hände neben ihren Kopf an die wand und kam ihr langsam näher eh er sie küsste und Mary ihre Arme um seinen Nacken legte. Um so mehr sich beide küssten um so verlangender wurde der Kuss und noch ehe Mary reagieren konnte fiel das Tuch von ihrem Körper und Daniel drückte sie näher an sich. „Du machst mich wahnsinnig nach dir." sagte Daniel und küsste Mary wieder. Als er seine Hände an ihren Hintern legte hob er sie hoch und aus Reflex legte Mary ihre Beine um ihn eh Daniel seine Hose schnell öffnete und in sie drang. Die kurzen Schmerzen ignorierend ließ Mary Daniel sie so zu nehmen und mit jedem weiteren Stoß den er machte stöhnte Mary in den Kuss. Einige Stunden später stand Mary am Herd und kochte als Daniel mit Holz kam und dieses vor den Kamin legte eh er sich in die Küche setzte und Mary ansah. Sie trug eines seiner Shirts und hatte eine schwarze Leggins an. „Du kannst Teller hinstellen." sagte Mary und Daniel stand auf eh er den Tisch deckte. Gerade als beide aßen klopfte es wie wild an der Tür und Daniel stand auf. Er ging zur Tür und sah durch den Türspion als Mary aufschrie und sich auf dem Boden krümmte. Daniel beachtete den ungewollten Besucher nicht mehr und stürmte in die Küche in der Mary jetzt auf dem Boden saß und nach ihren Eckzähnen fühlte. „Meine Zähne sind normal." sagte sie und Daniel lächelte. Die Tür wurde aufgebrochen und vier Männer traten ein. „Da ist sie." sagte jemand und sah wie Daniel Mary aufhalf. Seine Augen weiteten sich als er sah das die sonst starke Frau schwach wirkte und sich genauso schnell ihr langes rotes Haar änderte und kürzer wurde. Das bis zum Boden reichende Haar ging Mary nur noch bis über ihren Rücken und das rot wurde vom Blutrot zum intensiven Rot das es normalerweise hat. „Was passiert mit ihr gerade?" fragte er und Daniel sah von Mary zu ihm. „Sie hat seid einem Monat kein Blut genommen und wird zu einem Menschen." sagte Daniel und lächelte. „Lass meine Frau in Ruhe." sagte er und der Van Helsing lachte. „Sie wird wieder zum Vampir und du kannst es nicht verhindern. Sie hat ihr langes Leben noch immer." sagte er und Mary wusste das es stimmt. Sie wird nur für drei Jahre ein Mensch sein und das weiß sie genau. Als die vier Männer verschwanden sah Mary Daniel an. „Es stimmt dieser Zustand dauert nur drei Jahre an." sagte Mary und Daniel nickte. Sofort rief er seine Mutter an die auch Standesbeamtin ist und Kathrin verheiratete beide sofort. „Mary wenn du in drei Jahren wieder zum Vampir wirst musst du Daniel sofort zu einem machen denn dann wirst selbst du für immer einer bleiben." sagte Kathrin und Mary sah Daniel an. „Wir dürfen in den nächsten drei Jahren keine Kinder haben." sagte Mary und Daniel nickte verstehend. Drei Jahre später rannte Mary durch den Wald und lachte. „Na los fang mich!" rief Mary und bemerkte langsam das sie schneller wurde. Daniel sah ihr lachend zu und als sich ihr rotes Haar änderte sah er dem zu. Gerade als Mary vor ihm stand sah sie ihn lächelnd an und ihre Spitzen Eckzähne zeigten sich. Sie biss in ihr rechtes Handgelenk und reichte es Daniel der sofort ihr Blut trank eh er selbst sich veränderte. „Komm zeig mal was du kannst." sagte Mary der bewusst war das Daniel sie sofort einfangen kann. Lachend rannte sie wieder los und Daniel folgte ihr schnell. Als er sie am Arm griff zog er sie in seine Arme und küsste seine geliebte Frau. Die vier Van Helsing traten hinter einem Baum vor und sahen beide an. „Na das ist unerwartet." sagte einer und Mary löste sich von Daniel und beide sahen die vier an. „Wenn ich es sage Dreh dich um und dann rennen wir sofort los. Im Anwesen können sie uns nichts anhaben." sagte Mary flüsternd und Daniel nickte kaum merklich. Sofort als der erste auf beide zu rannte sagte Mary renn und rannte gefolgt von Daniel los. Als beide das Anwesen erreichten löste Mary eine Falle aus die erst zuschnappte als die vier van Helsing ankamen. Sofort wurden zwei getötet und Daniel sah Mary an. „Gute Idee." sagte er und Mary lächelte. „Sind alte Fallen meines Großvaters." sagte Mary lächelnd. Auch die nächste Falle löste aus und tötete den dritten de vierte sah dem mit geweiteten Augen zu eh Mary Daniel ansah und ihm lächelnd signalisierte das er ihm den letzten Stoß geben darf. So schnell wie Daniel ihn in die letzte falle stieß konnte der Mann nicht reagieren als die Falle ihn schon tötete. Mary ging auf Daniel zu und küsste ihn eh beide das Anwesen betraten und Mary dieses durch einen Würfel im Keller neben Daniels Haus erscheinen ließ. „Wow das war eine andere Erfahrung." sagte Daniel und als beide das Anwesen verließen kam Kathrin an und lächelte beide an. „Ihr seid die letzten Fürsten geworden." sagte sie und Mary nickte. So wurden beide die letzten Fürsten und lebten einige Jahrhunderte glücklich.
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Vampire, liebe, Macht und Kampf
VampirosDas Schicksal hat viele Wege und doch treffen häufiger Menschen und Vampire auf einander. Was passiert aber wenn das Spiel zwischen Macht, Liebe, Kampf und beide Seiten anders verläuft und sich dieses Spiel zu Gunsten zwei völlig verdienen und doch...