Todesengel - Assassination Classroom (Karmagisa)

2.Karma du kleiner Hurensohn

Karma POV:

Ich hörte ihn schon von Weitem. Echt, dieses freudige Lachen kotzte mich an. Ich hasse diese Blaubeere. Warum? Keine Ahnung. Obwohl... Er ist halt ein versnobbtes Kind. In den ersten Tagen wollte ich sogar Freundschaft schließen. Doch er ging mir aus dem Weg und sah mir nicht in die Augen. Er hielt sich warscheinlich für etwas besseres. Ich HASSE solche Menschen. Deswegen reagierte ich auch nie auf sein Flehen und Winseln, wie er mich bittet aufzuhören auf ihn einzuschlagen, ihn zu würgen. Man muss ihnen zeigen, dass hier an dieser Schule nur die Fähigkeiten zählen und nicht wie reich Mami und Papi sind.

Und dieser verletzte Blick ARGH als ob ICH daran schuld bin dass sein Leben die Hölle ist! Diese Abweisung in den ersten Tagen war so unglaublich harsch und grundlos, ich konnte ihn nur noch hassen. Rennt an mir vorbei, sagt er muss los und lässt mich allein. Schaut mir nicht mal in die Augen. Bastard! Aber was mich ebenfalls ankotzte war dieses verfickte Heulen, dieses Geschluchtze, heult wie ein kleines Mädchen. Jedesmal wenn er schluchzte "WiEsO tUsT dU mIr dAs An?" dann werde ich noch aggressiver.

(Dass er nicht draufkommt das Nagisa einfach nur schüchtern war schmerzt mich als Autor. Warte mal ich bin der der das hier schreibt höhö. Hated ihn aber nicht zu sehr, es ist halt ein Missverständnis. Trotzdem, fick. dich. Karma.)

Jedenfalls war er jetzt da wo ich ihn haben wollte. Der Vollidiot lief lachend in meinen Hinterhalt. Ich ließ los. Der große und lange Ast peitschte mit voller Wucht sein Gesicht. Mit Genugtuung vernahm ich Nagisas Aufschrei und Aufprallgeräusche. Ich wollte weiter meinen Schulweg fortsetzen, als ich von hinten seine Stimme hörte dir mir nachrief.

"Arschloch!"

Der Zorn packte mich. Wie kann diese niedere Kreatur das sagen?! Denkt er er steht ÜBER MIR? Hat er nichts gelernt? Zeit ihm das nochmal klarzumachen. Ich drehte mich um. Ich ließ das furchterregenste Grinsen auf mein Gesicht gleiten, als ich mit einem irren Blick seine Augen fixierte. Er sieht selbst jetzt mir nicht in die Augen. Wie hochnäsig kann man sein?

"Was hast du gesagt?" (Oh shit Karma is pissed :O)

Er blieb stumm. Ich ging auf ihn zu. Bedrohlich. Es ist herrlich zu sehen wie er zurückweichen will, doch das kleine Muttersöhnchen hat sich anscheinend am Bein verletzt und kann nicht fliehen. Wie erbärmlich.

"Antworte mir gefälligst."

Er sagte immer noch nichts. Er öffnete den Mund, aber hatte keine Gelegenheit etwas zu sagen, denn ich packte seinen Hals. Angst war in seinen Augen zu sehen. Ich schlug ihm ins Gesicht. Er spuckte Blut.

Ich spürte wie sich etwas in mir danach sehnte ihm noch mehr wehzutun. Und das werde ich auch ohhh ja. Ich trat ihm gegen die Brust. Er keuchte auf als mein schwerer Stiefel ihn traf. Er war jetzt am Boden. Er versucht wegzukriechen, aber das mit nur wenig Erfolg.

"Ohhhh, kann der kleine Nagi nicht fliehen? Liegt es an deinem Bein? Tut es etwa weh" fragte ich mit falscher Besorgnis.

Ich sah sein rechtes Bein an. "Etwa das da?"

Er nickte. Hat er mir gerade wirklich DARAUF geantwortet? Na egal. Ich hob meinen Stiefel, und ließ ihn auf das verletzte Bein von Nagisa niederfahren. Ein Knacken war zu hören. Er schrie auf.

Ich begutachtete ihn, wie ein Jäger ein verwundetes Reh betrachtet, welches er angeschossen hatte und nun leidend am Boden lag.

Er wimmerte, robbte weiter nach hinten. Als er gegen einen umgestürzten Baum stieß, japste er. Tränen rollten über seine Wangen. So wie immer. Obwohl...irgendwas stimmt nicht. Dies...waren keine Tränen der Furcht...es waren...ich kann es nicht zuordnen. Ich ging auf den vor mir schluchzenden Nagisa zu. Seine ungewöhnlich weiße Haut war vom Dreck verschmiert. Ich ignorierte meine Gedanken über seine Tränen und begann, mich vor ihm hinzuknien. Er sah mich an. Er hat so schöne Augen. Irgendwie verliert man sich darin. Sie waren ungewöhnlich blau, wie ein magischer Orb. Ich fand sie schön. Er trägt wie immer seine Haare lang. Sie sind blau, wie seine Augen. Warum eigentlich, es findet ihn eh niemand attraktiv, warum also diese mädchenhafte Erscheinung?

Ich wollte ihm die Zähne einschlagen. Oh ja. Sein hübsches Ge-was für hübsch, was denke ich da? Ich will dein Gesicht solange verunstalten, bis dich niemand mehr erkennen kann. Nicht mal deine Eltern. Ich holte zum Schlag aus als mir bewusst wurde, dass es um diese Zeit keine Gute Idee wäre ihn jetzt zu verprügeln. Es könnten Lehrer mich erwischen. Ich habe keinen Bock rauszufliegen, ich habe schon eine von drei Verwarnungen. Nagisa hat nie jemandem erzählt dass ich ihn so zurichte. Wenigstens kann er die Schnauze gut halten. Es würde eh niemanden interessieren. Aber sicher ist sicher.

Ich ließ von ihm ab.

"Lass dir das eine Lehre sein. Wenn du mir nicht gehorchst, dann werde ich mich nicht zurückhalten. Danach werden nicht mal Bilder auf deiner Beerdigung dir ähneln. Was rede ich da, es würde sowieso keiner zu deiner Beerdigung kommen."

Bevor ich ging stellte ich nochmal klar, dass er keiner Menschen oder Monster Seele ein Sterbenswörtchen darüber verraten dürfte, was ich mit ihm angestellt habe. Er nickte schwach.

"Gut. Wir sehen uns in der Schule, Nagisa."

E (Ok neue Bedeutung ab jetzt, es ist es nur noch der Ort für Fragen und Vorschläge zur GANZEN Geschichte. Nur hier bei E. Natürlich könnt ihr überall Anmerkungen und Kommentare schreiben. Aber bitte Fragen und Vorschläge nur hier bei E. Das macht dies übersichtlicher und so kann ich leichter antworten)

Holy shit, ich habe es mir nicht besser vostellen können. Normalerweise sind die beiden ja gut miteinander (deswegen heißt es auch Karmagisa) aber ich wollte mal was anderes. Ich habe einen kleinen Favor dafür das aus Hass Liebe wird.

Aber mal ehrlich, es passt doch zu Karma. Einfach mal SO RICHTIG seine bösen Seiten zeigen. Eigentlich ist er ja ein ganz lieber...und glaubt mir, es wird besser. Der Tag "Karmagisa ist nicht umsonst von mir hinzugefügt worden.

Nächste Page ist kein Kapitel, sondern eine Danksagung. Skipt sie wenn ihr wollt, aber ich wollte es einfach loswerden.