Nagisa, traumatisiert durch Krieg und weiteren Dingen, wird eines Tages von seinem Peiniger Karma von seiner gewaltsamen Mutter befreit. Ein paar Tage später werden beide zu einer Asassinenschule eingeladen. Doch hinter dem anfangs nur schüchternen...
Eyyyy, heute bin ich 16 geworden! Und ich schenk euch dieses Kapitel :)
Fuwa-San und ich schmeißen in unserer Zwischenwelt eine Party. Ich wünsche euch viel Spaß mit Kapitel 38, und ich spoilere schon mal: Kapitel 40 wird ein Homie Abend. Maehara, Nagisa, Karma, Isogai. Sugino fehlt, da er krank ist (ich habe nur Gruppenbilder mit den Vieren ohne Sugino auf Pinterest gefunden)
Viel Spaaaaß!
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Karma POV:
Es war noch spät. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es c.a. 3 Uhr war.
Nagisa lag immer noch in meinen Armen. Mein Magen begann sich zu beschweren, weswegen ich leise aus dem Zimmer verschwand.
Mir war arschkalt. Bevor ich die Küche betrat, schnappte ich mir noch ein Handtuch, was ich mir umband.
Ich nahm mir etwas Brot, und begann fröhlich zu schneiden. Plötzlich hörte ich ein lautes Geräusch von oben. Ich schnitt mir vor Schreck in den Finger, und ich zischte kurz.
Dann hörte ich ein leises "Karma?"
Nagisa kam nackt in die Küche getapst. Seine Haare waren noch halbnass, und er hatte sie zu Zöpfen gebunden.
Er blutete an der Stirn.
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D-Du blutest ja!" Er starrte auf meinen geschnittenen Finger.
"Du auch." Er griff sich verwirrt an die Stirn, und besah sich die blutverschmierte Hand.
"Oh."
"Komm, ich hole uns einen Erstehilfekasten."
Nagisa POV:
Ich wartete in der Küche bis Karma zurückkam. Ich hatte wirklich nicht bemerkt, dass ich mir die Stirn verwundet habe.
Karma kam mit einem roten Kasten wieder die Küche. Obwohl das Licht brannte, schien der Raum trotzdem dunkel, aufgrund der schwarzen Möbel.
Die Erdbeere band mir einen Verband um den Kopf, und befestigte ihn mit einem Klebeband. Danach gab er ein Pflaster auf seinen Schnitt.
