Morgenfreude (Kapitel 16)

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Seufzend drehe ich mich um.
Kuschle mich an die harte Männerbrust neben mir.
Cole schlang den Arm um meine Schultern und drückte mich fester an sich.
„Die zweite Nacht und ich könnte mich wirklich daran gewöhnen mit dir in meinem Armen aufzuwachen Prinzessin" er war noch sehr verschlafen und seine Stimme klang rau.
Ich brummte nur und schloss meine Augen wieder. Er roch unglaublich gut und strahlte eine angenehme Wärme aus.
Als er dann eine Hand auf meinen Hintern legte und ihn leicht knetete konnte ich ein leises stöhnen nicht unterdrücken.
Sein harten Schwanz drückte gegen meinen Oberschenkel, der quer über ihm lag.
„Was sind deine Pläne heute?" fragte ich ihn.
„Heute Vormittag nix aber heute Abend bin ich mit James verabredet. Wir schrauben Sonntags immer an seinem Auto und trinken ein paar Bier zusammen. Was hast du heute so vor?" als ich meinen Kopf hob und ihn ansah, bekam ich leichte Gänsehaut.
Das Blau seiner Augen war dermaßen intensiv morgens, dass ich das Gefühl bekam, er könnte mir bis auf die Seele blicken. Ohne Probleme hätte ich ihn Stunden lang einfach nur ansehen können.
„Ich fahre heute Abend meine Großeltern besuchen. Dannach wollte ich noch etwas arbeiten um für Morgen alles vorbereitet zu haben." seufzend setzte ich mich auf. „Willst du bis dahin bei mir bleiben? Ich habe Aufbackbrötchen im Tiefkühler und es ist noch mehr als genug Pizza für heute Mittag da."
Cole grinste breit. Ich war wirklich froh nicht alleine zu sein.
Unglaublich wie lange ich abgekapselt gelebt hatte. Dann waren da plötzlich Menschen, die mich aus meinem Schneckenhaus geholt hatten.
Alle sind mir in der kurzen Zeit schon sehr ans Herz gewachsen.
So genoss ich die Zeit mit ihnen und ganz speziell natürlich mit dem Mann in meinem Bett.
Wir verbrachten den Morgen mit einem langen Frühstück, entspannten Gesprächen und räumten zusammen auf bevor wir es uns wieder auf dem Sofa bequem machten.
„Danke übrigens nochmal für vorgestern im Club. Ich habe die Zeit mit dir sehr genossen." Ich lächelte ihn an und dachte an den Abend im Club zurück.
Da ich in diesem Moment kein bisschen müde war, kribbelt mein ganzer Körper vor Erregung.
Sein Blick wurde dunkel als ich mir auf die Wange biss. „Ja ich habe es auch sehr genossen. Ich genieße generell jede Minute mit dir. Glaub aber ja nicht, dass ich unser kleines Frage und Antwort Spiel vergessen habe. Deine Reaktion auf Rohrstöcke und Gerten war mehr als deutlich." Ich errötete und versteckte stöhnend mein Gesicht an seiner Schulter.
Nüchtern war es nicht ganz so einfach darüber zu sprechen.
„Oh man... das habe ich ganz verdrängt." murmelte ich.
Lachend packte er mein Kinn und zwang mich ihm in die Augen zu sehen. Seine Augen funkelten vor Freude.
„Glaub mir Prinzessin, es ist gut darüber zu reden. Nur so können Fantasien zur Realität werden. Wenn ich mir dein Bücherregal da drüben anschaue hast du jede Menge davon." dieser Mann war viel zu Aufmerksam.
Natürlich war mir bewusst, dass er sich in meinem Haus auch umsah, allerdings hatte ich gehofft, er würde meine Sammlung an Erotik- und Schmuddel-Romanen nicht bemerken.
Tja Joli, natürlich fällt einem Dom das schnell auf.
„okay" ich setzte mich auf und sah ihm fest in die Augen. „die Bücher sind ein Thema für sich. Der Rohrstock hat es mir aber schon länger angetan. Er und ein Gürtel sind am häufigsten in meinen Fantasien." Ich räusperte mich, da meine Stimme zu brechen drohte. „Eigentlich ist die recht klischeehaft. Ich bin das Schulmädchen gewesen, das in einem Kurs durchfallen sollte. Der junge attraktive Professor wollte mir eine deutliche Lektion erteilen. Also landete ich über dem Pult und bekam den Stock zu spüren."
Überrascht sah Cole mich an. Langsam formte sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht. „Oh Kleines! Du wirst die Themenzimmer lieben." bemerkte er.
Ich rieb mir über das Gesicht und versuchte mein Lächeln zu verstecken. Diese Zimmer waren Ninas Herzenprojekte gewesenen.
Leugnen konnte ich auch nicht, dass ich als ich die Sachen dafür bestellt habe ein heftiges Kribbeln durch meinen Körper lief.
„Wenn dich das so freut solltest du auch wissen was ich an dem Gürtel so faszinierend finde!" jetzt grinste ich ihn breit an „Seit ein paar Wochen träume ich von eine großen, breiten, dunkelhaarigen Mann der nicht nur meinen Hintern mit seinem Gürtel färbt. Meine Brüste und meine Innenschenkel haben hinterher auch eine kräftige rote Farbe." meine Hand wanderte über seine breite Brust und kreiste um seinen Nippel, der sich unter seinem Shirt abzeichnete. „Der Sex hinterher fühlt sich in dem Traum immer besonders intensiv an. Jeder seiner Stöße reibt dabei über die gerötete Haut."
Cole spannte jeden seiner Muskeln an und starrte mich ausdruckslos an.
Angespannte Stille legte sich über den Raum und ich hoffte, dass ich nicht zu weit gegangen bin.
Ein tiefes Knurren löste sich aus seine Kehle.
„Kleines!" warnte er. „Du entscheidest wie es jetzt weiter geht. Entweder du bleibst hier sitzen und wir reden entspannt weiter." Sein intensiver Blick durchlöcherte mich förmlich.
„Oder du gehst ins Schlafzimmer, machst dich vorher im Bad nochmal frisch, ziehst dich aus und wartest auf den Knien vor dem Bett auf mich. In diesem Fall werden wir gemeinsam rausfinden wie du wirklich auf den Gürtel reagierst. Fantasie und Realität sind manchmal sehr unterschiedlich."
Sofort war er komplett im Dom-Modus und mit jeder Anweisungen wurde seine Stimme dunkler, Gefüllt mit Versprechungen.
Das er auch noch selbst seinen Schritt richten musst, war das Sahnehäubchen.
Ich verschwendete keine Sekunde damit, darüber nachzudenken.
„gib mir 5 Minuten Meister!" meine Eigene Stimme klang fest, doch mein Körper bebte vor Aufregung.
Cole zog mich zu sich runter, als ich mich erhob und schon aus dem Raum gehen wollte. Seine Hand vergrub er in meinen offenen Haaren.
„Kleine Subbie, ab jetzt bestimme ich die Regeln! Ich möchte keine Forderung aus deinen hübschen Mund hören! Du hast drei Minuten. Jede mehr beschert dir zwei Schläge auf deine süße Pussy!" Ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
„Ja Master" quietschte ich und verschwand schnell.
Meine Hände zitterten als ich mich schnell mit Wasser abduschte. Die Strafe für die Verspätung nahm ich in diesem Moment gerne in Kauf.
Ich hatte seit dem Vortag nicht mehr geduscht und wollte mich frisch fühlen. Gleichzeitig putze ich mir noch die Zähne. So kam ich ganze 5 Minuten zu spät ins Schlafzimmer.
Cole stand mit verschränkten Armen neben der Tür und hob eine Augenbraue.
Mein Magen kribbelte vor Angst, dennoch ging ich mit vorsichtigen Schritten zum Bett und lies mich auf den Boden sinken.
Nervös zog ich die Schultern nach oben. Mein ganzer Körper war angespannt. Ich atmete hektisch, die Augen presste ich zusammen.
Jeder Schritt, den der Dom auf mich zuging, lies mich zusammenzucken und leise wimmern.
Cole ging in die Hocke und packte mein Kinn. „Sie mich an kleine Sub!" Sein Befehl war samtweich und ich vergaß einige Sekunden zu atmen.
„Ich führe dich hier nicht zu einer Schlachtbank! Alles was wir machen, ist für unsere beider Vergnügen und Befriedigung. Niemals würde ich dir was geben, was du nicht verträgst. Wenn du etwas doch mal nicht aushältst, körperlich oder mental, sagst du rot und wir hören sofort auf!" er strahlte wieder seine typische Ruhe aus und ich entspannte mich langsam.
„So ist es gut! Drück den Rücken durch und sieh mich an. Halte den Kopf grade. Ich möchte nicht das du dich klein machst, sondern stolz auf das bist, was du dich grade traust." er drückte mir mit dem Zeigefinger zwischen die Schulterblätter, bis ich komplett grade vor ihm kniete.
„Perfekt. Ich möchte, dass du mich immer anschaust, außer ich gebe dir den Befehl es nicht zutun. So kann ich dich viel besser einschätzen." genüsslich schmiegte ich mich gegen seine Hand, die meine Wange streichelte.
Cole packte mich im Nacken und presste seine Lippen auf meine. Stöhnend streckte ich mich ihm entgegen. Es kostete viel Willenskraft die Hände hinter meinem Rücken zu lassen.
Erst nach einigen Minuten löste er sich von mir und richtete sich wieder zu seiner vollen Größe auf.
Seine Hände wanderten zu seinem Gürtel. Langsam öffnete er die Schnalle und zog mit einer Ruckartigen Bewegung das Leder aus den Gürtelschlaufen.
Mit einem breiten Grinsen legte er den Gürtel doppelt und klopfte sich auf den Schenkel. „Ich hoffe du bereust deinen Wunsch nicht. Den Gürtel habe ich von James geschenkt bekommen. Er meinte das Harte Leder brennt schön und alleine der Klang soll unvergleichlich sein." Cole zog mich auf die Beine, setzte sich auf die Bettkante und platzierte mich gleichzeitig über seinem linken Knie.
Das ganze ging so schnell, ich hatte nichtmal die Zeit zu Blinzeln.
Er positionierte meinen Oberkörper auf dem Bett.
Ich war verwirrt, bis er sein freies Bein ausgestreckt und über meine Unterschenkel platzierte.
Somit konnte ich keinen Zentimeter nach oben bewegen, da ich zwischen seine Beinen eingeklemmt war.
Probehalber versuchte ich zur Seite auszuweichen.
„Leg deine Arme auf den Rücken. Du musst still halten, sonst treffe ich Stellen, die ich nicht treffen will!" befahl er. Sobald meine Arme auf dem Rücken lagen, legte er meine Unterarme übereinander und umfasste beide mit der Linken Hand.
Keinen Zentimeter konnte ich ausweichen.
Das kühle Leder legte sich auf meinen Rücken und Cole knetete meinen Hintern.
„Entspann dich! Ich wärme deine Haut nur ein bisschen auf. So verträgt sie mehr!" kommentierte er ruhig und verpasste mir leicht kribbelnde Klapse mit der Flachen Hand.
Erst als die Haut überall kribbelte und leicht gerötet war griff er zum Gürtel.
Der erste Schlag zischte durch die Luft und ich quietschte vor Schreck. Mehr als ein leichtes brennen bleib aber nicht zurück.
Geduldig rieb er die getroffene Stelle bis ich wieder alle Muskeln entspannt hatte.
Sofort setzte er die nächsten Zwei Hiebe. Diesmal wimmerte ich, doch zwang mich dazu meinen Po nicht anzuspannen. Ich atmete tief durch.
„Sehr gut. Lass schön locker dann ist es nicht ganz so schlimm." er drückte mir einen Kuss auf eine der Striemen, bevor er drei weitere auf meiner Haut zeichnete.
So steigerte er die Anzahl und den letzten dosierte er immer deutlich stärker.
Nach 15 Schlägen stoppte er.
„Es geht doch nichts über einen roten, heißen Hintern oder Sub?" er klang rau und deutlich erregt. Zusätzlich drückte sein Schwanz in meine Hüfte.
Wimmernd stimmte ich ihm zu.
„Du bist ein Teufel! So schlimm habe ich es mir definitiv nicht vorgestellt." stöhnte ich.
Ja so sehr hatte mein Po noch nie gebrannt, doch ich war auch noch nie so nass gewesen.
Sein sanftes streicheln über die wunde Haut verstärkte meine Erregung nur.
Ich wünschte, er würde endlich seine Finger zwischen meine Schenkel schieben, doch leider dachte er noch lange nicht daran.
„Die letzten sechs werden alle gleich stark. Ich lass dir keine Pausen, also bleib entspannt und genieße das Feuer!"
Keine Sekunde später explodierte der Schmerz auf meiner Haut. Das war wirklich pures Feuer.
Er verlangte mir einiges ab und ich schrie beim letzten Hieb.
Genüsslich strich Cole erneut über die Striemen.
„Das war Teil eins. Ich erinnere mich noch an drei weitere Stellen. Willst du mir sagen welche an deinem wunderschönen Körper den Gürtel noch kennen lernen wollten?"
Ich wimmerte verzweifelt. Hatte ich mich vielleicht übernommen? Wenn mein Po schon brannte als hätte ich mich auf glühende Kohlen gesetzt, wie sollten sich empfindlichere Körperstellen anfühlen?
Meine Gedanken überschlugen sich und mein Wimmern wurde zu einem verzweifelten Stöhnen.
Seine Finger strichen ununterbrochen über die empfindliche Haut.
„Antworte mir Prinzessen!" brummte er und übte mehr Druck aus.
„Innenschenkel, Brüste und Pussy" zischte ich schnell und versuchte wieder mich zu befreien.
Cole lachte nur und hielt mich weiter fest.
„Ich lass dich ja gleich los. Allerdings erwarte ich von dir, dass du dich in die Mitte des Bettes legst. Dabei präsentierst du mir schön deine Brüste. Die Arme verschränkst du hinter dem Kopf. Deine Beine darfst du spreizen. Hast du alles verstanden?"
Seine Finger wanderten zwischen meine Beine und strichen sanft über meine Schamlippen.
„Verstanden" stöhnte ich und genoss die Berührungen.
Er kostete die nächsten Minuten aus, neckte mich und verteilte die Nässe auf meinem Kitzler.
Nur ganz langsam löste er seinen Griff. Cole half mir auf die Beine und sah mich prüfen an.
„Geht es dir gut Kleines?" zum ersten Mal sah ich einen Anflug von Unsicherheit in seinem Blick.
Ich sah ihm fest in die Augen, lächelte leicht und antwortet ihm mit heiserer Stimme: „Ja es ist nur alles so intensiv und ich brauche manchmal ein bisschen um alle Eindrücke zu verarbeiten."
Sein Blick wurde wieder ernst und er zeigte stumm aufs Bett.
Mit fiel es unglaublich schwer das alles freiwillig zu tun. Sich dem ganzen bereitwillig auszuliefern, zu wissen das ich gleich Schmerzen haben werde, kostete mich einiges an Überwindung.
Dennoch kletterte ich auf die Matratze und legte mich vorsichtig hin.
Ein leises Zischen konnte ich allerdings nicht verhindern, als mein Hintern die Decke berührte.
Erst als ich die Hände hinter dem Kopf verschränkte, bewegte sich der Dom.
Sein gieriger Blick glitt über meine nackte Haut. Er nahm sich Zeit und drückte meine Beine noch ein wenig weiter auseinander um sich dazwischen zu platzieren.
Nun konnte ich nichts mehr verstecken.
Ein angenehmer Schauer lief durch meinen Körper als er einen sanften Kuss auf meinen Venushügel setzte.
„Dir stehen noch dreißig Schläge bevor! Fünf pro Brust und Innenschenkel. Zum Schluss noch 10 auf deinen Pussy." er stoppte und sah mir fest in die Augen.
„Schaffst du das für mich kleines?"
Alleine diese Frage gab mir die Kraft zu nicken. „Ich vertraue dir." hauchte ich.
Eine Sekunde später landete der erste Schlag knapp über meines rechten Nippels.
Cole hatte den Schlag so dosiert das er zwar brannte aber noch weit entfernt meiner Schmerzgrenze lag.
Ohne zu zögern schlug er auf die andere Brust.
Ich blickte an mir runter. Es waren nur zwei hell rosa Streifen zu sehen.
Das brennen wurde schnell zu einem angenehmen Kribbeln.
Stöhnend streckte ich mich Cole entgegen. Er nahm die Einladung an und verteilte weitere vier Schläge auf seinem Ziel. Diese nahmen an Intensität deutlich zu.
Das helle Rosa wurde dunkler und es fiel mir schwer zu atmen.
Der Dom beugte sich über mich und nahm meinen den linken Nippel zwischen seine weichen Lippen.
Vergessen war der Schmerz. Anerkennend bemerkte ich, wie wohl dosiert er alles platzierte.
Wie durch ein unsichtbares Band erkannte er meine Grenzen und wechselte zu purer Lust.
Dadurch bewegte er sich perfekt auf dem Schmalen Grad dazwischen um mich in den Wahnsinn zu treiben.
Cole nahm sich Zeit beide Spitzen ausgiebig zu verwöhnen.
„Bitte!" flehte ich verzweifelt und streckte ihm meinen nackten Unterleib entgegen.
Das war offensichtlich sein Stichwort.
Grinsend löste er sich von mir und verteilte die letzte Schläge auf meinen Brüste.
Auch danach liebkoste er wieder mein wundes Fleisch.
„Ich liebe deine Brüste, Kleines." stöhnte er an meine Haut.
Der anfänglich starke Schmerz verwandelte sich schnell in ein intensives oder erregendes Brennen.
Ich konnte nicht mehr still halten. Zügellos reibe ich meine Pussy an seinem Oberschenkel.
Zustimmend brummend drückt er diese noch fester gegen mich.
Er genoss meine Reaktionen, schaute mir immer wieder in die Augen, bevor er die Stellung wechselte.
Doch ich schwebte in meiner eigenen Welt.
Cole knetete die Haut meiner Innenschenkel um sie besser zu durchbluten.
Dann ging er zu sanften Klapsen über.
Auch hier startet er wieder vorsichtig und steigert nur langsam.
Bei jedem Schlag spürte ich einen Lufthauch an meiner Pussy. Sie strich kühl über meine Nässe und kitzelte an meiner Clit.
Die Haut rötete sich schnell und einige dunklere Flecken bildeten sich.
Er nahm sich die Zeit, kostete jeden Schlag aus, entlockte mir damit mehrmals ein dunkles Stöhnen.
Es fühlte sich an als würde meine ganze Haut brennen und in einem nicht aufhören wollenden Strom zu meiner bedürftigen Pussy zu fließen.
Die Schläge stoppen, es hätte auch hundert sein können, denn nach dem dritten habe ich abgeschaltet und aufgehört zu zählen.
Bekommen schaute ich ihn an.
Leise fluchte er „fuck" und presste gierig seine Lippen gegen meine. „Du bist perfekt Prinzessin."
Wimmernd streckte ich mich ihm weiter entgegen, in der Hoffnung er würde sich endlich um meine Mitte kümmern.
Er stöhnte in den Kuss, als ich meine heiße Pussy gegen seine Boxershorts Presse.
„Bitte!" flehte ich.
„Gleich. Aber erst das Finale!" hauchte er gegen meinem Mund und erhebt sich wieder.
„10 Schläge du erinnerst dich?" fragte er außer Atem und hub den Gürtel erneut in seiner Hand.
Ehrfürchtig nickte ich und fixierte das Leder mit meinem Blick.
Ich zuckte schon bevor das Leder auf meine Haut prallte, doch das leichte kribbeln, was sich auf meinem Venushügel ausbreitete ließ mich genüsslich stöhnen.
Den nächsten setzte er etwas weiter unten, wodurch er das Kribbeln auf meine Schamlippen erweiterte.
So verteilte er den Schmerz großflächig auf meiner gesamten Pussy. Jeder Schlag schien tief in mir zu vibrieren und brachte mich näher an die Klippe.
Doch selbst der letzte, härteste Schlag direkt auf meinen Lustknopf schaffte es nicht ganz mich zu einem erlösenden Orgasmus zu bringen.
Achtlos schmiss Cole den Gürtel neben das Bett und legt seinen heißen Mund auf meine Mitte.
Ich konnte nicht länger still halten und krallte mich in seine weichen Haare.
Seine zufriedenes Grinsen spürte ich an meinen Lippen.
Sanft bließ er gegen mein nasses Zentrum und saugte an meiner Klitoris.
Nun verlor ich endgültig die Kontrolle und wimmerte, geschüttelt von einem Intensiven Orgasmus.
Begleitet von sanften Zungenschlägen rollten die Wellen durch meinen Körper.
Erst als ich ihm sanft gegen die Schultern drückte, da meine Pussy zu empfindlich für weitere Berührungen war.
Vorsichtig schob er sich über mich und küsste mich so leidenschaftlich, dass ich allen Schmerz vergessen konnte.
„Darf ich dich ficken Prinzessin?" hauchte er.
„Ja Bitte. Wenn du es nicht machst muss ich dich leider umbringen." stöhne ich und öffnete die Schublade meines Nachtschränkchens.
Mein Verlangen schien unstillbar zu sein, so musste ich ihn einfach in mir haben.
Lächelnd griff er nach der Packung Kondome und inspiziert diese Kurz.
„Sie passen und sind sogar noch zwei Monate haltbar." bemerkt er und streifte sich eins über.
Er verschwendete keine Sekunde und schob sich sofort in mich. Ein lautes Stöhnen entweicht mir. „Fuck... so guuut." wimmerte ich langgezogen und krallte mich erneut in seine Haare.
Daran zog ich seinen Kopf wieder zu mir runter und biss ihm gierig in die Lippe.
Seine Hand legte sich warnend um meine Kehle. „Du herrisches, kleines Biest!" knurrte er und stieß heftig in mich.
„Jaaa endlich." keuchte ich und drückte meinen Hals stärker gegen seine Hand.
Gleichmäßig, mich strakten Stößen fickte er mich.
Meine Pussy massierte seinen harten Schwanz und animierte ihn immer härter mit mir umzugehen.
Sein Schwanz fühlte sich riesig in mir an, doch ich war ein echtes Exemplar auch einfach nicht mehr gewohnt.
Mein Kopf schaltete gänzlich aus und genoss von ihm in Besitz genommen zu werden.
Immer wieder scheuerte meine wunde Haut gegen die Laken. Das brauchte mich noch mehr in Wallungen.
Kurz bevor ich erneut zum Orgasmus kam stoppte er jede Bewegung.
„Nein." flehte ich und sah ihn erschrocken an.
Ein schelmisches Lächeln umspielte seine vollen Lippen. „Gleich. Doch ich will das du mich dabei reitest." er legte meine Beine um seine Taille und drehte uns mit Schwung um, sodass ich auf ihm saß.
Mit beiden Händen stütze ich mich auf seinem Bauch ab.
Meine Bewegungen waren anfangs langsam, denn noch nie zuvor war ich oben.
Ein Gefühl der Macht durchströmte mich, als er genüsslich den Kopf in den Nacken legte.
Sanft kreiste ich mit den Hüften und rieb meine clit an seinem Schambein.
Nur ganz vorsichtig bewegte ich mich hoch und runter.
Seine blauen Augen musterten mich, bevor er mit seinen Pranken meine Arschbacken packte und mir in einen wilderen Takt half.
Meine gerötete Haut brannte durch seinen Griff.
Immer schneller bewegte ich mich auf ihm.
Cole löste eine Hand und rieb mit seinen rauen Fingern meine Klitoris.
Alles zog sich in mir zusammen und meine Pussy umklammerte seinen Schwanz.
Der Dom setzte sich auf, hob mich ein Stückchen an und übernahm erneut das Kommando.
Mit kräftigen Zügen pumpte er in mich und kam gleichzeitig mit mir zum Höhepunkt.
Mein Körper war der Intensität nicht gewachsen, Sterne tanzten vor meinen Augen und ich brüllte schon fast meinen Orgasmus raus.
Cole umklammerte mich weiter und küsste mich erschöpft.
Schweiß rann mir den Rücken runter und ich brauchte einige Minuten um wieder in der Realität anzukommen.
Mein Atem prallte hektisch gegen seinen.
„Fuck. Zum Glück habe ich keine Nachbarn." kicherte ich, noch immer atemlos und ließ mich erschöpft neben ihn aufs Bett Fallen.
Er drehte seinen Kopf zu mir und grinste mich zufrieden an.
„Ja bei mir hätten die Nachbarn wohl schon vor Sorge geklingelt." bemerkte er und entfernte das Kondom.
„Im Bad ist ein Mülleimer." Murmelte ich und schloss erschöpft die Augen.
Cole kommt zu mir zurück und drückte sanft meine Beine auseinander.
Irritiert beobachtete ich, wie er meine Pussy mit einem warmen Waschlappen reinigte.
„Danke aber das hätte ich auch alleine gekonnt."
Er zwinkerte : „Ich kümmere mich gerne um dich. Grade wenn du so niedlich erschöpft aussiehst." er tippte mir auf die Nase und schmiss den Waschlappen in meinen Wäschekorb, bevor er sich zu mir aufs Bett legte.
Brummend legte ich mich zurück auf seine Brust und schloss die Augen.

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