In der Stille meiner Gedanken wandle ich,
Ein einsamer Pilger auf dem Pfad des Lebens.
Die Einsamkeit, mein treuer Begleiter,
Hüllt mich ein wie ein sanfter Nebelschleier.Durch die Straßen der Stadt streife ich,
Ein Schatten unter vielen, doch ganz mein eigen.
Die Geräusche der Welt verblassen,
Während meine innere Stimme erwacht.In einem kleinen Café sitze ich allein,
Der Duft von Kaffee umhüllt mich wie eine Decke.
Die Einsamkeit ist mein Tisch, mein Stuhl,
Meine unsichtbare Gesellschaft.Die Menschen um mich herum,
Fremde Gesichter, flüchtige Blicke.
Sie sehen mich, doch kennen mich nicht,
Wie könnte es auch anders sein?In meinem Inneren erbaue ich eine Stadt,
Ein Athen aus Träumen und Gedanken.
Hier bin ich Architekt und Bewohner zugleich,
Erschaffe Welten, die nur ich verstehe.Die Mauern meiner inneren Festung,
Schützen mich vor jenen, die mich verletzen.
Versprechen, gebrochen wie Herbstlaub,
Hinterlassen Narben auf meiner Seele.Doch in der Einsamkeit finde ich Kraft,
Eine stille Quelle der Erkenntnis.
Jeder Mensch, ein Universum für sich,
Unergründlich, doch würdig des Respekts.Ich kenne viele, doch niemanden ganz,
Ein Paradoxon, das mich umtreibt.
Wir alle tragen Masken, verbergen unser wahres Ich,
Vor einer Welt, die oft zu schnell urteilt.In der Stille meiner Gedanken finde ich Freiheit,
Entfalte meine Träume wie zarte Blüten.
Die Einsamkeit lehrt mich, mich selbst zu lieben,
Ohne den Beifall der anderen zu suchen.So wandere ich weiter, allein, doch nicht einsam,
Auf dem Pfad meiner ganz eigenen Bestimmung.
Die Melancholie, meine treue Gefährtin,
Flüstert mir Weisheiten zu, die nur ich verstehe.Die Welt um mich herum, ein Kaleidoskop der Möglichkeiten,
Doch ich bleibe in meinem inneren Refugium.
Hier, in der Stille meiner Gedanken,
Finde ich den Frieden, den die Welt mir verwehrt.Die Einsamkeit ist mein Spiegel,
Zeigt mir mein wahres Gesicht.
In ihr erkenne ich meine Stärken und Schwächen,
Lerne mich zu akzeptieren, wie ich bin.Die Traurigkeit, die mich durchdringt,
Ist nicht Verzweiflung, sondern tiefe Einsicht.
Sie lehrt mich, das Leben in all seinen Facetten zu schätzen,
Die Freude ebenso wie den Schmerz.So gehe ich weiter, ein einsamer Wanderer,
Durch die Straßen meiner inneren Stadt.
Die Melancholie, meine treue Begleiterin,
Flüstert mir Geschichten von Vergänglichkeit und Ewigkeit.In der Einsamkeit finde ich mich selbst,
Ein Paradoxon, das mich immer wieder überrascht.
Je tiefer ich in mein Inneres blicke,
Desto mehr erkenne ich die Verbundenheit mit allem.So wandle ich weiter, allein, doch nicht einsam,
Ein Pilger auf dem Weg zur Selbsterkenntnis.
Die Traurigkeit, meine ständige Begleiterin,
Lehrt mich die Schönheit in der Vergänglichkeit zu sehen.
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POV in pieces
ПоэзияHey Menschen.. Es ist weniger eine Geschichte; eher meine Gedanken aufgeschrieben wie in Slice of life nur mehr als slices of thoughts. Es geht um mich und meine Welt sowie meine Wahrnehmung. ~Nicht nur euer Kopf ist voll.. Ich hoffe es hilft euch;...