Manchmal Frage ich mich wer eigentlich meine Gedanken liest und wer sie versteht.. manchmal würde ich mir wünschen über meine Gedanken neue Freunde zu finden...
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In der Stille der Nacht, wo Schatten tanzen,
Sitzt ein einsames Herz, verloren in Gedanken.Ein Leben, ein Weg, so endlich und klein,
Begleitet von Trauer, oft ganz allein.In einem Palast, zu eng für die Seele,
Gefangen in Mauern aus eigener Wahl,
Türmen sich Erfahrungen, Gedanken wie Quäle,
Ein inneres Labyrinth, ein mentales Areal.Tief wie der Sand, in dem ich versinke,
Sind die Gedanken, die mich umringen.Ich frage mich oft, während ich trinke
Vom Kelch der Einsamkeit: Soll ich alles niederbringen?Hinter schwarzem Stoff, versteckt das Gesicht,
Die Kapuze tief, bis zur Nase gezogen.Draußen und doch drinnen, im eigenen Licht,
Von Ängsten und Zweifeln wie Wellen umwoben.Wie soll ich Freunde finden, wenn ich mich verstecke?
Wie soll ich lieben, wenn ich mich selbst nicht mag?
In meinem Herzen, da wohnt eine Schnecke,
Die sich einrollt bei jedem neuen Tag.Doch zwischen den Rissen der Mauer so dicht,
Dringt ein zarter Strahl von Hoffnung herein.
Ich kann wieder weinen, sehe ein neues Licht,
Vielleicht muss ich nicht für immer allein sein.Die Türen zu öffnen, es liegt in meiner Hand,
Auch wenn der Mut mich manchmal verlässt.Ich stehe am Rande, blicke über den Rand,
Und spüre: In mir wächst etwas, das mich nicht loslässt.Der Weg nach draußen
Es ist ein Kampf, sich selbst zu zeigen,
Den anderen und auch mir selbst.
Doch nur so kann ich mein wahres Ich erreichen,
Nur so wächst der Baum, der in mir selbst.Die Angst vor Fremden, vor mir selbst so groß,
Ist wie ein Schatten, der mich stets begleitet.Doch jeder Schritt, und sei er noch so bloß,
Ist einer, der mich in die Freiheit leitet.Vielleicht bin ich nicht gefangen, sondern im Wandel,
Wie eine Raupe in ihrem engen Kokon.Vielleicht ist all dies nur der Handel,
Den das Leben fordert für Transformation.Zu zerbrechen scheint oft der einfache Weg,
Doch aus Scherben kann Neues entstehen.Jeder Trümmerhaufen ist auch ein Steg,
Auf dem wir zu neuem Ufer gehen.
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POV in pieces
PoetryHey Menschen.. Es ist weniger eine Geschichte; eher meine Gedanken aufgeschrieben wie in Slice of life nur mehr als slices of thoughts. Es geht um mich und meine Welt sowie meine Wahrnehmung. ~Nicht nur euer Kopf ist voll.. Ich hoffe es hilft euch;...