POV in Pieces

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In den Tiefen meines Herzens, wo Gefühle wohnen,
Keimt eine Angst, die mich nicht will verschonen.
Sie flüstert leise, doch ihr Ton ist klar,

Von Personen spricht sie, die mir einst fremd, nun nah.
Wie Blätter im Wind, die sich sanft berühren,

So lerne ich Menschen kennen, die mich verführen.
Verführen zu Nähe, zu Wärme, zu Licht,
Doch die Angst, sie weicht dabei nicht.

Ich fühle mich oft wie eine nervige Klammer,
An Händen von Fremden, ein leiser Jammer.

Wie kann es sein, dass ich sie kaum kenne,
Und doch mit ihnen durch Gedanken renne?

Die Verbindung
so stark,...
so tief,....
so wahr,.....
Doch gerade das macht die Angst mir klar.

Denn Menschen, die mich zu berühren vermögen,
Können mein Wesen verändern, es neu bewegen.

Wer bin ich jetzt, und wer werde ich sein?
Diese Frage dringt tief in mein Sein hinein.

Ich kenne mich selbst noch kaum zur Gänze,
Und fürchte nun der Veränderung Tänze.
In Tränen möchte ich mich nicht verlieren,
Die stumm in mir sind, sich nicht rühren.
Und doch fließen sie unsichtbar, still,
Während ich mich selbst ergründen will.

In endlosen Tagen der Gedanken versunken,
Suche ich nach Antworten, wie betrunken.

Warum schenken andere mir Zuneigung?
Ich verstehe es nicht, trotz aller Bemühung.
Ihr seid mir fremd, und doch so nah,
Eine Paradoxie, die ich nicht ganz verstah'.

Ich mag euch so sehr, es ist kaum zu fassen,
Wie kann ich euch lieben und doch nicht lassen?
Die Angst, sie bleibt, ein steter Begleiter,

Doch vielleicht ist sie auch ein weiser Leiter.....

~POV is completely broken in my heart.... in my brain... everything is in pieces like a shattered mirror..

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