TW: u will cry if u understand...
Nobody can stop me anymore... I am freeDie Stille der Seele
Fragt mich oft, warum Menschen kommen und gehen.
Wie Sterne am Nachthimmel, funkeln sie kurz,
Nur um dann in der Unendlichkeit zu verschwinden.Ich bin ein Stein, geformt von den Händen des Schicksals,
Glatt geschliffen von den Wellen der Zeit.
Jemand sah mich einst, erkannte meine Schönheit,
Doch nun bin ich vergessen, verloren in der Brandung.Die Welt dreht sich weiter, unbarmherzig und schnell,
Während ich still verweile, gefangen in meinem Sein.
Bin ich zu zart für diese raue Realität?
Oder bin ich bestimmt, mehr zu verlieren, um zu wachsen oder zu sterben?In meinen Händen halte ich den Stein der Erinnerung,
Ein Andenken an jene, die mich einst sahen; ein Geschenk von ihm der mich küsste.
Ich trage ihn bei mir, wie ein kostbares Juwel,
Hoffend, dass das Universum uns wieder vereint.Doch Abend schweigen die Sterne, der Himmel bleibt stumm,
Und ich frage mich, ob ich je gehört werde.
Bin ich es wert, meine Sorgen zu teilen?
Oder soll ich schweigen, meine Seele verschließen?Ich lebe, ohne zu leben, fühle, ohne zu fühlen,
Ein Schatten meiner selbst in dieser grellen Welt.
Manchmal sehne ich mich nach der Stille,
Nach einem Ort, wo Gedanken nicht mehr quälen.
Ein Ort, wo mein neues ich auferstehen kann.Doch ich weiß, es ist nur eine Illusion,
Ein flüchtiger Traum in der Nacht.
Denn selbst im tiefsten Dunkel meiner Gedanken,
Flüstert eine Stimme: "Du bis bereit zu gehen."Ich bin der Stein, der im Fluss liegt,
Von den Wassern geformt, und von geröll gebrochen.
Jede Narbe, jede Kerbe erzählt eine Geschichte,
Von Stürmen überstanden und in Sonnenstrahlen verbrannt.Vielleicht muss ich lernen, anders zu sehen,
Nicht nur die Schatten, sondern auch die Finsternis in mir.
Die Vergangenheit ist ein Teil von mir,
Sie spricht von einer kurzen Zukunft, jede Nacht.In der Stille der Nacht, wenn die Welt schläft,
Höre ich das leise Flüstern meiner Seele.
Sie spricht von Verzweiflung, von Hass und von dem Ende einer Ära und von einer Reise, die noch nicht zu Ende ist.Ich bin mehr als meine Gedanken,
Mehr als die Summe meiner Erfahrungen.
Ich bin ein Universum in mir selbst,
Voller Möglichkeiten, die darauf warten, erlöst zu werden.Und so stehe ich am Rande meiner Realität,
Bereit, einen Schritt ins Unbekannte zu wagen.
Um ein teil zu beenden, um zu nicht zuenden, sondern um neu zu beginnen,
Um meine eigene Geschichte neu zu schreiben.Die alte Realität mag sterben,
Doch aus ihrer Asche erhebt sich etwas Neues.
Ein Phoenix, der aus den Flammen steigt,
Bereit, die Welt mit anderen Augen zu sehen.Ich lasse los, was mich gefangen hielt,
Die Erwartungen, die Zweifel, die Angst.
In diesem Moment des Loslassens,
Finde ich eine neue Art zu sein.Die Welt mag mich nicht immer verstehen,
Doch ich lerne, mich selbst zu vergessen, um mich bald neu zusehen.
Jeder Stein, jede Narbe, jede Erinnerung, jedes leben
Ist ein Teil des Mosaiks meines Lebens.Und so gehe ich weiter, Schritt für Schritt, in ein neues Leben zu einer anderen Zeit.
Nicht mehr gefangen in der Vergangenheit.
Ich trage den Stein bei mir, als Erinnerung,
An die Person, die ich war und die ich nie wieder sein werde.Die Sterne mögen schweigen, doch ich weiß,
Dass meine Stimme gehört wird, wenn ich spreche.
Nicht von allen, aber von jenen, die zählen,
Von denen, die in mir mehr sehen als nur einen Stein.So ende ich nicht, sondern beginne neu,
In einer Realität, die es noch nicht gibt.
Eine Welt, in der jeder Stein eine Geschichte erzählt,
Und jede Seele ihren Platz im Universum findet.
Ich hoffe ich lese meine Worte in einer anderen Zeit, um mich an jene Zeit zu wachsen.
DU LIEST GERADE
POV in pieces
PoetryHey Menschen.. Es ist weniger eine Geschichte; eher meine Gedanken aufgeschrieben wie in Slice of life nur mehr als slices of thoughts. Es geht um mich und meine Welt sowie meine Wahrnehmung. ~Nicht nur euer Kopf ist voll.. Ich hoffe es hilft euch;...