Kapitel 10

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Sophia p.o.v.

Ein piepen weckt mich. Ansonsten ist alles ruhig. Ich versuche meine Augen zu öffnen und es funktioniert auch. Ich schaue mich um und sehe, dass ich in einem Krabkenhaus zinmer liege. Fuck. Alle erinnerunven kommen zurück. Na ja. Mal positiv sehn. Ich bin wirklich sehr schwer tot zu kriegen.

Ein paar Minuten liege ich in meinem Bett ohne mich zu bewegen. Bis ein Artzt rein kommt. Er murmelt immer wieder Worte,aber so leise, dass ich sie nicht verstehen kann. "Werte sind gleich...Herzfrequenz unveräbdert..." Führt der etwa selbst gesprählche. Dass icg wach bin scheint er gar nicht zu merken. Erst als ich mich räusper stößt er einen schrillen schrei aus und dreht sich zu mir um.

"Sie sind ja wach." was für ein Blitzmerker das ist. Ich kann nicht reden. Also nicke ich. "Hervorragend. Wissen sie noch was passiert ist?" ich nicke. "Können wir irgendjemand für sie anrufen? Familie oder Freunde?"Kann er das? Nein. Ich schüttel meinen Kopf. "Wirkloch nicht?" Ja. Ich nicke. "Na gut. Sie werden vermutlich eine Reha brauchen. Sie brauchen vermutlich auch Zeit bis sie laufen können. Es wird ein langer Heilungsprozes werden."

3 Monate später

Vor mir steht der Hubschrauber. Er wird mich wieder zurück fliegen. Nach Hause. Die Reha hat doch ni ht so lange gebraucht, wie der Artz gesagt hat.

Niemand beachtet mich, alsvich aus dem Hubschrauber steige. Niemand sieht auf oder dreht sich zu mir. Einen Miment bleibe ich stehn und beobachte alles. Das Geschehen ist das selbe wie als ich das letzte mal hier war. Manche trainieren, andere spielen, alles ist genauso wie als ich sie verlassen habe. So als wäre ich nie weg gewesen, oder als währe ich nie hier gewesen. Nur zwei Leute bemerken mich. Sie sehen auf wenden aber so fort wieder ihrer Arbeit zu und reiben sich die Augen. So, als hätten sie eine Fata Morgana gesehn.

Langsam gehe ich zu meinem Zelt, welches immer noch unberührt da steht. Mich bemerkt immer noch keiner.

Ich habe mich schon wieder eingerichtet als ich höre wie alle draußen zum essen gehn. Aber ich bleibe hier.
Nach der langen reise bin ich viel zu müde als das ich nich noch weiter als zum Bett bewegen könnte.

2 Monate später

Meine Ankunft hat kaum einer bemerkt. Die meiste Zeit verbringe ich in meinem Zelt. Wenn ich nicht da bin, dann bin ich auf Patroulie. Da bin ich meist allein, da ich meine Euhe haben möchte. Ich glaube noch nicht einmal Ben und Kyle haben meine Ankunft bemerkt. Wie sollten sie auch. Ich habe sie bisher nur zwei oder dreu mal gesehen.

Diablo scheut. Er ist ein Araber Hengst. Im Moment sind wir auf Patroulie.

Ich halte nacg dem Grund für sein Verhalten. Von weitem sehe ich ein Lager. Das muss das Lager sein, indem Beck arbeitet.

Was wohl mit ihm passiert ist? Ich habe gar nichzs mehr von ihm gehört. Vielleicht sollte ich mich mal bedanken, dass er mir mein Leben gerettet hat. Als ich gefallen bin hat er m8ch aufgefabgen. Das sollte ich mich doch bedanken. Oder?

Die Sonne geht unter. Es sieht so unfassbar schön aus. Es ist vollkommen still. Keine Geräusch. Kein Lärm. Gar nichts. Die roten Strahlen lassen alles leuchteen. Es jommt mir vor, als würde ich in einem Meer aus Rubinen schwimmen. Doch ich habe keine Zeit alles zu bestaunen, denn ist die Sonne schon verschwunden.

Tut mir leid das lerzte Woche kein Kapitel gekommeb ist. Wie findet ihr die Name ? Danke für die Votes und Kommis.

Remember my nameWo Geschichten leben. Entdecke jetzt