Kapitel 15

821 65 0
                                    

Ich wache von erneutem Lärm draußen auf. Sofort stehe ich unter strom und gehe raus. Doch da stehen nur Soldaten. Auch von anderen Lagern in det nähe. Gott sei dank.

Unter ihnen erkenne ich auch meinen Retter. Sie versuchen das Lager wieder auf zu Bauen. Da uch das Gefühl habe ich sollte helfen ich mich ihnen anschließen. Doch so weit kommt es bicht, den bevor ich helfen kann werde ich auch schon von jemanden hinter ein Zelt gezogen.

"Heiii. Was soll das? Lass nich los." vor mir steht ben. Er kommt sofort zum Punkt ohne um das Thema herum zu sprechen. "Wann willst du Kyle sagen wer du bist." "Niemals." stelle ich entschieden fest. "Niemals? Findest du nicht er hätte die Wahrheit verdient? Seit Monaten gibt er sich selbst die Schd an deinem vermeintlichen Tot. Hast du ihn überhaupt geliebt?" Seine Frage macht mich sprachlos. "Hast du ihn geliebt? Oder Maria? Ider waren wir alle nur ein lästiges notwendiges Übel bis du wieder gehen kannst? Waren wir das?" "Ich wollte nie zu euch. Aber als ich dann bei euch war wollte ich auch nicht wieder gehen." "Warum bist du dann gegangen. Warum hadt du uns verlassen?"

Der Gedanke daran treibt mir tränen in die Augen. "Ich habe meine Familie für euch in Gefahr gebracht. Und als ich nich davon überzeugen wollte dass es das richtige ist bei euch zu bleiben. Weißt du was ich da gesehen habe?" Ben schüttelt entsetzt den Kopf doch ich spreche mit Tränen in den Augen weiter: " Ich habe meinen Freund mit einer anderen im Bett erwischt. Und da wars für mich klar. Der Ort wird bie mein Zuhause sein. Warum sollte ich dann da bleiben. Warum sollte ich für Menschen die für mich nie eine richtige Familien sein werden die Menschen verraten die mich aufgezogen haben. Die ich schon so lange kenne und liebe." mit verbitterter Stimme fahre ich fort." Aber weißt du was. So habe ich beide verloren. Ich habe niemanden mehr. Niemanden mehr den ich liebe." Ben sieht geschockt aus. Ich drehe mich um. Will gehen, aber er hält mich mit seinen Worten zurück. "Und Kyle. Liebst du ihn noch." "Das ist nicht wichtig. Er denkt ich bin tot. Jetzt kann er mit seiner neuen Schlampe glücklich werden." Ein weiteres mal will ich gehen doch wieder hält er mich zurück. "Er wurde unter Drogen gesetzt. Er kann gar nichts dafür. Doch du hast ihn sich ja nicht mal erklären lassen."
Einen Moment stehe ich einfach nur verdutzt da und suche in Bens gesicht nach anzeigen dafür das er gerade gelogen hat. Doch ich erkenne keine.

Ich weiß nicht wie lange wir si da standen als mich eine wohlbekannte stimme herumfahren lässt. "Alles ok bei euch?" Kyle steht da. "Was machst du hier?" frage ich um meinen Schock zu überspielen. "Ähh. Ich habe dich gesucht. Ich wollte mit dir reden. " sagt er schon beinahe schüchtern. Süß.

"Dann lasse ich euch mal allein. " meint Ben und schiebt sich unnötig nah an mit vorbei und flüstert mir zu. "Hier hast du deine Chance. Vielleicht hast du wenigstens eine Familie nicht ganz verloren." Mit diesen Worten lässt er uns in einem peinlichen Schweigen allein.

Remember my nameWo Geschichten leben. Entdecke jetzt