Kapietel 16

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Kyle p.o.v.

"Wie heißt du?" Die Frage scheint sie zu überraschen den es bleibt einige Momente ruhig. Dann nehmen ihre Augen einen nachdenklichen und auch leicht melankoliscgen ausdruck an. Mehr mals scheunt sie etwas sagen zu wollen unterbricht sich aber immer wieder. Was sie blozbdavon abhält mit ihren Namen zu sagen.

Es bleibt still. In der Stille beobachte ich die Umgebung.

"Du kennst ihn doch. Du musst die nur an ihn zurück erinnern." Mein Blick fliegt von der Landschaft zurück zu ihr. Ich schau sue an.

Während schwarze Punkte anfangen mein Blickfeld ein zu nehmen schau ich sie an. Mein Gehirn fängt an sie und Sophia zu vergleichen. Die Gleiche haltung. Das Gleiche Stralen der Augen. Alles Gleich. Der Gleiche Geschockte Blick der mich betrachtet und zu meinem Bauch wandert und danach zu mir hoch. Der gleiche Erschrockne Aufschrei als ich Umkippe und ich in die Dunkelheit gezohen werde.

Sophia p.o.v.

Einen Moment zeigt sich erkennen im seinem Blick. Und schin im nächsten Moment wirdbes Käse Weiß. Ich blicke geschockt an ihm auf und ab. Im nächstem Moment ist er schon umgekippt.

"Abdomen ist hart. Schnell. Wir brauchen ein MRT und ein Rönktenbild." "Wir haben kein MRT Gerät." Scheiße. "Skalpel. Ich öffne ihn." Schon beim ersten Schnitt kommt mir viel zu viel Blut entgegen. "Absaugen" das Blut fließt immer wieder nach.

"Macht den Hubschrauber klar. Wir müssen ihn zurück in die USA zu einem richtigen Krankenhaus bringen." Die Soldaten um mich herum folgen meiner Anweisung.

"Wie geht es ihm?" Hinter mir stehen Ben und mein Chef. "Momentan ist er stabil. Ich habe einen riss in seiner Leber geschlossen. Er muss einen Schlag ab bekommen haben. Da wir kein MRT gerät haben konnte ich nicht mehr finden." "Gut. Sie werden ihn zum Krankenhaus begleiten. Sie haben Urlaub." Entgeistert schaue ich meinen Chef an. "Sir. Ich halte dass für keine gute Idee." "Ich schon. Der Rest der gesamten Einheit wird nach kommen. Also. Packen sie ihre Sachen. In einer Stunde werden sie abreisen."

Der Flug nach Washington DC ist lang. Immer wieder überprüfe ich Kyle's Herzfunktionen und seine Bauchwunde.

"Defibrillator. Alle Weg. " Der dritzr Herzstillstand innerhalb von acht Stunden. Lange wird sein Körper es nicht mehr aushalten. Ich muss irgendwas übersehen haben. Aber nich einmal kann ich ihn nicht aufmachen. Nicht hier in dem Hubschrauber.

"Er muss in einen OP. Er hatte mehrer Herzstillstände. Noch dazu hatte er einen riss in der Leber den ich Geflickt habe. Aber irgendwas muss i h übersehen haben." Die Ärtzte haben mir zugrhört und doch habe ich das Gefühl sie würden mich nicht ernst nehmen. "Gut. Wir gehen jetzt in den OP. Sie können sich in den Warte Raum setzten." Die Ärtzte drehen sich schon um. Doch ich werde mich auf keinen Fall mich einfach irgendwo hinsetzten und die OP jemandem anders überlassen. Ich bin daran gewöhnt Kriegswunden zu behandeln. Ich kann mich darin wesentlich besser aus als ein diese Saftsäcke. "Ich werde mit operieren " Das halte ich für keine gute Idee Miss." "Es kümmert mich nicht was sie denken." wiederspreche ich ihm bestimmt. Keiner wiederspricht mir noch einmal. Also dann mal los.

Remember my nameWo Geschichten leben. Entdecke jetzt