Kapitel 18

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"Wie konntest du dass tun?" "Ich weiß nicht Kyle" "Ich habe dich geliebt und du bist einfach weg gegangen. Ohne auch nur ein Wort zu sagen." "Du hast mich betrogen Kyle. Du hast mich einfach hintergangen. Warum hätte ich also bei dir bleiben sollen. Damit du mich weiter bedrügst und hintergehst." meine Worte scheinen ihn zu erschrecken doch er fast sich schnell wieder. Er wird sogar noch kälter. Scheinbar berührt ihn unser Streit noch nicht einmal. "Wie oft hast du mich betrogen? Wie lange lief das schon?" Kyle lacht leise auf. Scheinbar belustigt ihn das auch noch. "So oft dass ich es gar nicht mehr zählen kann." Auf meinen geschockten Blick lacht er heiser auf. "Was? Hast du etwa gedacht du wärst etwas besonderes. Die einzige. Dann hast du dich geirrt. Und zwar gewaltig. Du warst nie etwas besonderes für mich. Niemals. Du warst nichts als ein spielzeug. Etwas austauschbares. Und langsam. Wo ich jetzt dein Missratenes Gesicht sehe bin ich sogar froh das du weg bist. So etwas hässliches habe ich schon lange nicht mehr gesehen." Jedes seiner Worte ist wie eine Messerklinge die sich immer wieder in mich bort. Doch scheinbar ist er noch nocht fertig. "Du hast es nicht verdient zu leben. Denn du bist nichzs als ein hässliches Monster. Glaubst du ich hätte nicht gesehen was du demletzt erst getan hast. Und so oft hast du es schon getan. Du bist ein Monster. Kein Mensch mehr. Verschwinde. ICH WILL DAS DU GEHST" Denn letzten Satz schreit er.

Ich kann nicht mehr. Weinend verlasse ich den Raum. Niemals hätte ich gedacht das Kyle zu so etwas fähig ist. Aber mein Gefühl sagt mir das er recht hat. Ich sollte wirklich gehen. Verschwinden. Ich verlasse das Krankenhaus. Die Blicke die auf mir haften bemerke ich kaum. Zu tief bin ich in meinen Plan vertieft. Meinem Fluchtplan.

Ben p.o.v.

Ich haste ins Kranenhaus. Erst vor wenigen Stunden sind wir wieder angekommen. Gleich danach habe ich im Krankenhaus angerufen und mich über Kyles zustand erkundigt. Scheinbar geht es ihm besser.

Aber davon kann ich mich ja selbst überzeugen, jetzt wo ich endlich vor seinem Krankenzimmer stehe.

Kyle p.o.v.

Ich wollte das alles nicht sagen. Aber ich habe es getan. Weil ich Sophia verletzen wollte. Also habe ich das alles wohl doch sagen wollen.

Während ich mit den Tränen kämpfe taucht Ben hinter mir auf. Bestürzt kommt er auf mich zu. "Alter was ist den mit dir los? Hast du schmerzen oder so? Soll ich die Schwester holen." "Nein. Es ist alles ok." Hoffentlibedründet er sich damit ab. Ich habe nämlich kein Interesse auf seinen Anklagenden Blick wenn ich ihm alles erzähle. "Ach. Mit dir ist also alles ok? Warum heulst du dann bei nahe wie ein kleines Kind." Das hat geßesen. Abet er hat recht. Und außerdem ist er mein bester Freund. Ich sollte es ich erzählen.

"Was bist du eigentlich für ein Arschloch. Du kannst doch nicht so etwas zu ihr sagen. Vorallem weil es nicht stimmt. " Ich will mich rechtfertigen doch Ben lässt mich gar nicht zu wort kommen sonder spricht einfach weiter. "Weißt du wo sie hin ist? " nichts wissend schüttel ich meinen Kopf. "Ich ruf sie an. Vielleicht will sie ja mit mir reden. Nachdem du so scheiße zu ihr warst. Und ich habe sie auch noch ermutigt dir zu sagen wer sie ist." murmelt er mehr zu sich selbst als zu mir.

Remember my nameWo Geschichten leben. Entdecke jetzt