Kapitel 37

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...

JJ und ich wurden gerade runter zum Abendessen gerufen und liefen gemeinsam die Treppen runter.

Meine Mutter hatte Burger mit Pommes gemacht und gerade auf den Tisch gestellt, als JJ und ich uns nebeneinander gegenüber von meinen Eltern saßen.

Jeder konnte sich dann einen Burger und beliebig viele Pommes nehmen. Gerade als wir alle angefangen haben zu essen, räusperte sich mein Dad und sagte:" Nun ja, ich verlockende mal die Regeln etwas. Da ihr euch ja benommen habt, dürft ihr zusammen im Zimmer verbringen aber abends muss jeder wieder auf sein Zimmer."

Ich verschluckte mich gerade an meinem Essen, als mein das sagte, dass wir uns ja benommen haben. Wenn er wüsste...

"Danke!", sagte JJ und ich kleinlaut und versuchte nicht loszulachen. Daraufhin nahm ich mir heimlich eine Pommes von JJs Teller und aß sie schnell während meine Eltern miteinander redeten und gar nicht wirklich auf uns Acht gaben.

"Hey, das ist meine!", beschwerte sich JJ und griff mit seiner ganzen Hand auf meinen Teller und nahm sich somit fünf bis zehn Pommes und schob sie sich in den Mund.

Meine Kinnlade fiel runter und ich funkelte JJ böse an bevor ich mich dann auf seinen Teller stürzte. So ging es dann die nächsten zehn Minuten lang weiter.

Irgendwann kamen wir dann wieder zur Ruhe und JJ legte seine warme Hand auf meinen Oberschenkel, etwas weiter weg von  meinem Rock.

Ich schaute nach unten auf mein Bein dann zu JJ und grinste ihn fragwürdig an. Er hielt mit mir Augenkontakt und ließ sein Hand langsam hoch wandern.

"Was wird das, wenn ich fragen darf?", flüsterte ich JJ zu und kniff meine Augenbrauen zusammen. Er antwortete nicht m, sondern grinste mich weiterhin an.

Als seine Hand ganz oben und somit auch unter meinem Rock angekommen war, drehte sich JJ wieder zu seinem Teller, damit es nicht so auffällig war, was er tat.

Er kniff dann ein paar mal etwas fester in meinen Oberschenkel, bevor er dann wieder seine Hand zu sich zurück zog. Jetzt war ich noch mehr verwirrt.

Ich beobachtete ihn dann beim Essen und realisierte einfach, wie sehr ich ihn einfach liebe. Also wirklich alles an ihm. Ich wusste ganz genau, er war der jenige, der für mich bestimmt war.

Irgendwann bemerkte er dann aber, wie ich ihn anhimmelte und grinste mich an. "Gefällt dir was du siehst?", flüsterte JJ in mein Ohr, fing dann aber selbst an zu lachen, weil er es selbst komisch fand, was er gerade gesagt hatte.

Ich brauste vor lachen los und auf einmal waren alle Augen auf mich gerichtet. Alles gutttt!", sagte ich mit einem gezwungenem grinsen auf dem Gesicht.

Daraufhin grinste JJ mich an und drehte sich vor Lachen weg. Seine Hand verschränkte er anschließend mit meiner.

...

Später als JJ und ich wieder hoch auf mein Zimmer gegangen sind, schloss ich die Tür hinter mir ab und lief an meinen Schrank.

JJ zog sich währenddessen aus, sodass er nachher nur noch in seiner weißen Boxer war und schmiss sich aufs Bett.

Ich merkte, dass er mich beobachtete, als ich gerade meine Klamotten auszog und mir einen kurzen Pyjama anzog.

Sobald ich fertig war lief ich zu ihm und legte mich neben ihn aufs Bett. Er legte sofort einen Arm um mich rum und zog mich so näher zu ihm.

Mein Kopf fiel automatisch auf auf seinen Brustkorb und gab mir einen Kuss auf meine Stirn.

"Wenn du nur annähernd wüsstest, wie sehr ich dich liebe, Malia!", nuschelte JJ vor sich hin und streichelte mir durch die Haare.

"Ich liebe dich mehr, JJ!", sagte ich und legte meinen einen Arm um seinen Körper und kuschelte mich so näher an ihn.

Outer Banks - The Surfer Boy Next Door | JJ MaybankWo Geschichten leben. Entdecke jetzt