Kapitel 14

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...

Ich schaute ihm tief in die Augen, nahm seine Wange in die Hand und sagte: "Wir wollten es beide nicht. Aber hätten wir es nicht getan, wäre Topper ausgerastet und hätte Rafe und die anderen Kooks gerufen und es gäbe wieder eine Prügelei. Es war falsch von mir, ja, aber ich wollte euch alle damit beschützen und du weißt doch, was ich für dich empfinde!Außerdem hat der Kuss mir überhaupt nichts bedeutet!"

"Achsooo, also bedeutet es dir nichts, jemanden zu küssen. Also bedeutet dir dieser Kuss auch nichts?! ", brüllte JJ mich an und küsste mich intensiv auf meine Lippen.

Seine Arme umkreisen meinen Körper und er drückte sich weiter nach vorne.

Doch diesmal unterbrach ich den Kuss, indem ich zu ihm sagte:" JJ! Was soll das? Du weißt, dass mir das etwas bedeutet. Ich liebe dich, aber sei nicht immer so nachtragend, ich habe dich eben vor deinem Dad beschützt!", sagte ich laut und versuchte mich davor zu bewahren mich aufzuregen.

Funkstille.

Ich wollte die Stille unterbrechen und fragte ihn nett:" Hey JJ, kannst du mir den Reißverschluss von meinem Kleid aufmachen?", und drehte mich auf dem Bett um, damit er dran kam.

Langsam öffnete er es und zog das Kleid zart von meinen Schultern. Als es letztendlich ganz unten war, hatte ich nur noch meinen Bikini an und drehte mich wieder zu meinem Freund.

Ich zog ihm seine Schleife aus und auch sein Hemd, sodass er oben ohne vor mir saß. Wir setzten uns nun gegenüber auf das Bett und ich strich langsam über seine Oberarme hoch zu seinem Gesicht.

Ich wollte ihn gerade so sehr küssen. Ich sagte ihm, dass ich jetzt seine Wunden verarzten würde, was ich dann auch tat.

Er legte sich auf mein Bett und ich setzte mich auf ihn, sodass ich perfekt an sein Gesicht kam.
Ich tupfte ihm gerade das Blut ab und das getrocknete waschte ich ab. Dann noch ein paar Pflaster.

Ich war gerade dabei, das letzte Stück Pflaster auf seine Wange zu kleben, als ich ihm einfach nicht mehr widerstehen konnte.

Ich ließ das Pflaster fallen, griff nach seinen Wangen und küsste ihn verlangend. Er erwiderte ihn direkt und ich verlor mich in seinem Kuss.

Ich lag nun auf ihm und ich spürte seine warmen Hände überall auf meinem Rücken. Seine Hände platzierten sich an mein Bikinioberteil und er öffnete es vorsichtig.

Ich lächelte beim Kuss, aber hielt das Oberteil fest, damit es nicht runter rutschte. Doch auf einmal rutschten seine Hände in meine Unterhose.

Ich stoppte ihn sofort, denn ich war noch nicht bereit dafür: "Hey, JJ! Ich bin noch nicht bereit dafür. Okey?", flüsterte ich in sein Ohr.
"Kein Problem, Cupcake. Sag mir Bescheid, wenn du dir sicher bist!", antwortete er ganz locker, als wäre es völlig in Ordnung. Ich fand es so süß.

Daraufhin schloss er auch wieder meinen Bikini und wir machten weiter rum. Er drehte sich mit mir um, sodass ich jetzt unten lag und er küsste meinen Hals und saugte dran.

Wir waren bereits unter meiner Bettdecke verschwunden und ich schlang meine Arme und Beine um ihn. Plötzlich hörte ich etwas und blieb starr. "Hast du das auch gehört?", fragte ich ihn nervös.

Er schaute unter der Decke hoch und guckte mich verwirrt an:"Was denn gehört?"
Ich war genauso verwundert wie er:"Ach, egal. Lass uns weiter machen!", sagte ich verlangend.

Ich war mir ganz sicher, da war jemand. Ich hörte jemanden gerade vor meinem Zimmer stehen:"Da kommt jemand. Duck dich!", flüsterte ich schnell und tunkte ihn unter die Bettdecke, da keine Zeit war, sich woanders zu verstecken.

Outer Banks - The Surfer Boy Next Door | JJ MaybankWo Geschichten leben. Entdecke jetzt