Atsushi Murasakibara x Oc | Sweet Victory

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Dieser One Shot ist der lieben @Pawo-chan gewidmet.
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Yua beobachtete amüsiert, wie Atsushi sich durch die Regale voller Süßigkeiten wühlte, seine Augen leuchteten bei jeder neuen Entdeckung. Er war wie ein Kind im Süßwarenladen, und in gewisser Weise war er das auch – zumindest, wenn es um Süßigkeiten ging. Sie mochte es, ihn so glücklich zu sehen, und konnte nicht anders, als über seine Begeisterung zu lächeln.
„Atsu, wenn du noch mehr kaufst, wirst du sie nicht alle bis zum Spiel essen können", neckte sie ihn leicht, als er eine weitere Tüte Gummibärchen in den Korb warf.
„Hm, das macht nichts", brummte er, ohne sie anzusehen, während er sich die nächste Leckerei aussuchte. „Ich esse sie einfach danach."Yua konnte nicht anders, als über seine Hartnäckigkeit zu lachen. „Ich schwöre, du bist unersättlich, wenn es um Süßes geht."
Er wandte sich ihr zu, seine violetten Augen fixierten sie mit einem Blick, der fast unergründlich war. „Vielleicht liegt das daran, dass Süßigkeiten immer das Beste an einem Tag sind. Und vielleicht auch... du." Er fügte den letzten Satz fast beiläufig hinzu, aber Yua konnte die leichte Spannung in seiner Stimme hören.
Ihr Herz schlug einen Moment schneller, doch sie überspielte es mit einem weiteren Lachen. „Oh wirklich? Das freut mich zu hören."
Sie bezahlten schließlich an der Kasse, und als sie den Laden verließen, hatte Atsushi die Arme voller Tüten. Yua schüttelte den Kopf und nahm ihm eine der Tüten ab, die fast überquollen.
„Du hast wirklich ein Talent dafür, dich selbst zu übertreffen, weißt du das?"
„Tja, du hast gesagt, ich soll alles geben, also habe ich das getan", entgegnete er mit einem schiefen Grinsen.
„Ich meinte eigentlich auf dem Spielfeld, nicht im Süßwarenladen", erwiderte sie trocken, konnte sich aber das Lächeln nicht verkneifen.
„Schon klar", brummte er. „Aber beides ist wichtig."

Sie erreichten schließlich das Stadion, wo Atsushi's Spiel gleich beginnen würde. Er war einer der stärksten Spieler des Teams, und heute war ein wichtiger Tag. Das Viertelfinale stand bevor, und die Erwartungen an ihn waren hoch. Aber Yua wusste, dass er keinen Druck verspürte - zumindest ließ er sich das nie anmerken.
„Ich sollte reingehen und mich umziehen", sagte Atsushi, während er sich langsam in Richtung der Umkleidekabine bewegte. „Bleibst du und schaust zu?"
„Natürlich, ich lasse mir dein Spiel doch nicht entgehen", antwortete Yua, ihre
Augen funkelten vor Vorfreude.
Er nickte nur und verschwand im Stadion, während Yua sich auf die Tribüne begab, um einen guten Platz zu finden. Das Spiel begann bald, und wie erwartet dominierte Atsushi das Spielfeld. Er war ein wahres Kraftpaket, seine Bewegungen waren kraftvoll und präzise, und er ließ den Gegnern kaum eine Chance.
Yua beobachtete ihn aufmerksam, spürte, wie sich die Spannung im Stadion aufbaute, als das Spiel in die entscheidende Phase ging. Atsushi war in Höchstform, und als der Schlusspfiff ertönte, stand es außer Frage: Er hatte das Spiel entschieden, sein Team hatte gewonnen.

Nach dem Spiel wartete Yua am Ausgang der Umkleidekabinen auf Atsushi.
Es dauerte lange bis er erschien, frisch geduscht und immer noch leicht verschwitzt kam er ,als letzter, aus der Umkleidekabine. Seine Haare fielen ihm nass in die Stirn, und sein Blick war auf sie gerichtet, als er langsam auf sie zukam.

„Gutes Spiel", lobte sie ihn, als er schließlich vor ihr stand.
„Hm, danke", brummte er. Dann, nach einem Moment der Stille, fügte er leise hinzu: „Du hast gesagt, du würdest mich belohnen, wenn ich gut spiele."
Yua hob eine Augenbraue, überrascht von seiner Direktheit. Aber sie konnte das leise Knistern zwischen ihnen nicht ignorieren, das schon den ganzen Tag in der Luft lag. „Habe ich das?", fragte sie mit einem leichten Lächeln, das andeutete, dass sie genau wusste, wovon er sprach.
Atsushi nickte langsam, trat einen Schritt näher und beugte sich leicht zu ihr hinunter, sodass sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. „Ja, hast du. Also... was bekomme ich als Belohnung?"
Yua spürte, wie ihr Herz schneller schlug, während sie zu ihm aufsah.
Ihre Blicke trafen sich, und für einen Moment schien die Welt um sie herum stillzustehen. Es war, als ob nur sie beide existierten, als ob nichts anderes zählte.
„Vielleicht...", begann sie leise, trat einen Schritt näher und legte eine Hand auf seine Brust, fühlte das Heben und Senken seines Atems. „Vielleicht bekommst du... das hier."

Bevor Atsushi antworten konnte, zog Yua ihn leicht zu sich hinunter und legte ihre Lippen auf seine. Der Kuss war zuerst sanft, fast vorsichtig, aber dann spürte sie, wie Atsushi nach mehr verlangte. Seine Hände legten sich auf ihre Hüften, zogen sie näher an sich, während der Kuss intensiver wurde.
Die Hitze zwischen ihnen wuchs, und Yua spürte, wie sie sich immer mehr von ihren Gefühlen mitreißen ließ. Es war nicht nur der Kuss selbst, sondern die Leidenschaft, die sich in diesem Moment entlud – all die unausgesprochenen Gefühle, die sie beide so lange verborgen gehalten hatten.
Als sie sich schließlich voneinander losten, waren ihre Atemzüge schwer und unregelmäßig. Atsushi sah sie an, seine Augen waren dunkler als zuvor, voller Verlangen und etwas, das sie nur als Besitzanspruch beschreiben konnte.

Yua spürte, wie die Welt um sie herum immer weiter in den Hintergrund trat.
Atsushi's Küsse wurden drängender, fordernder, und sie konnte das Feuer, das in ihr loderte, nicht langer ignorieren. Ihre Finger krallten sich in das weiche Material seines Shirts, zogen ihn noch näher, als ob sie ihn nie wieder loslassen wollte.
„Atsushi..", hauchte sie seinen Namen gegen seine Lippen, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
Er brummte nur als Antwort, tief und zufrieden, während seine Hände von ihren Hüften nach oben glitten, ihre Taille umfassten und sie fest gegen sich drückten. Der Abstand zwischen ihnen verschwand, ihre Körper verschmolzen miteinander, und die Hitze, die sie durchströmte, wurde fast unerträglich.
Yua fühlte, wie seine Lippen sich von ihren lösten und stattdessen eine Spur heißer Küsse über ihren Hals hinterließen. Ihre Augen fielen langsam zu, während sie sich dem Gefühl hingab, das durch seinen Atem und seine Berührungen hervorgerufen wurde.
Sie konnte spüren, wie er sich in seiner Größe über sie neigte, sie in die Ecke des Flurs drängte, wo sie ungestört waren.
„Du bist so süß, Yua..." Atsushi's Stimme war rau und leise, seine Lippen murmelten die Worte gegen ihre Haut, während er sanft an ihrer Halsbeuge knabberte. „Ich will mehr."
Yua wusste genau, was er meinte, und ihr Herz schlug schneller bei der Aussicht auf das, was noch kommen würde. „Dann nimm es dir", flüsterte sie, ihre Stimme fest entschlossen, während sie ihre Hände in seinen nassen Haaren vergrub und ihn wieder zu sich zog. In seinen Augen flackerte ein gefährliches Glühen auf, als er ihre Aufforderung ohne Zögern annahm. Er hob sie mühelos an, und Yua schlang ihre Beine um seine Hüften, fühlte die Starke seiner Arme, die sie festhielten, während ihre Lippen erneut aufeinanderprallten. Diesmal war der Kuss wild, besitzergreifend, und sie konnte spüren, wie die letzten Schranken zwischen ihnen fielen.
Atsushi drückte sie sanft gegen die kalte Wand des Flurs, während seine Hände unter ihr Shirt glitten, ihre Haut berührten und dabei heiße Spuren hinterließen. Yua zitterte unter seinen Berührungen, ihr Atem ging schwer, während sie spürte, wie seine Lippen erneut den Weg zu ihrem Hals fanden.

Jeder Kuss, jeder Biss ließ eine Welle aus Verlangen durch sie hindurchrutschen, und sie konnte nicht genug von ihm bekommen. „Atsushi.", stöhnte sie, als seine Hände weiter wanderten, über ihre Taille bis zu ihrem Rücken, wo er das weiche Material ihres BHs mit einem einzigen, geübten Griff löste.
„Ich kann nicht aufhören, Yua", murmelte er gegen ihre Haut, seine Stimme war jetzt kaum mehr als ein tiefes Grollen, während er ihre Lippen wieder fand, sie küsste, als wolle er sie verschlingen.
Yua antwortete mit der gleichen Intensität, ihre Hände erkundeten seinen breiten Rücken, seine Schultern, bevor sie sich in seinen Haaren vergruben und ihn noch näher an sich zogen. Sie fühlte, wie seine Finger sich unter ihren Rock schoben, ihre Haut streichelten und dabei Wellen von Hitze und Verlangen durch sie jagten.
Die Welt um sie herum verschwamm, während ihre Körper eins wurden, verschmolzen in einem Rausch aus Leidenschaft und Verlangen, den sie nicht mehr stoppen konnten - und auch nicht wollten. Es war, als hatten sie auf diesen Moment hingearbeitet, als hatten all die Neckereien und die unausgesprochenen Gefühle endlich ihren Höhepunkt gefunden.

Atsushi hob sie erneut an, trug sie in die Nähe der Umkleideräume, wo sie ungestört waren. Dort ließ er sie sanft auf die Bank sinken, kniete sich über sie und sah ihr tief in die Augen. In seinen Augen lag ein Ausdruck, den sie noch nie zuvor gesehen hatte - eine Mischung aus Verlangen, Zärtlichkeit und einer tiefen Verbundenheit, die sie völlig vereinnahmte.
„Du bist so wunderschön, Yua", flüsterte er, seine Stimme war jetzt sanft, beinahe liebevoll, während er eine Strähne ihres Haares aus ihrem Gesicht strich. Die Zeit schien stillzustehen, während sie sich völlig ihrer Leidenschaft hingaben. Es war ein Moment der vollkommenen Intimität, in dem nichts anderes zählte als sie beide und das Gefühl, das sie miteinander teilten. Es war, als hätten sie endlich gefunden, wonach sie so lange gesucht hatten
- Und es war mehr, als sie sich je erträumt hatten.

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