addicted to you

3

Ich lief Rot an, doch zum Glück sah er mich nicht. Zac startete das Auto und fuhr viel zu schnell durch die Straßen, er zündete sich eine Zigarette an und war sichtlicht angespannt.

„Was hast du denn auf einmal?" fragte ich, selbstverständlich nichts ahnend.

„Nichts." Spuckte er und bog scharf um die Kurve.

Zac war unheimlich sexy wenn er wütend war. Ich freute mich schon auf den Sex, den wir mit Sicherheit später haben werden.

„Lüg mich nicht an." Provozierte ich ihn.

„Es gibt Dinge, baby." Er zog an seiner Zigarette „die nichts für dich sind."

„Achso, fein." Ich verschränkte die Arme und sah aus dem Fenster.

„Jetzt sei nicht so." er stöhnte und bog ins Parkhaus ab.

Ich erwiderte nichts darauf und wartete bis er eingeparkt hatte, ich schnappte meine Tasche, knallte die Tür zu und machte mich auf den Weg zum Aufzug.

„Lily!" rief Zac beherrschend „Warte!" er stürmte zu mir in Aufzug und legte seine Hände rechts und links neben meinem Kopf ab. Prüfend sah er mich an „Wegen so einer Scheiße, will ich nicht streiten."

„ich auch nicht." Gab ich nach.

Der Aufzug ging auf und schweigend liefen zu unserer Wohnung. Ich warf meine Handtasche in die Ecke und lief in die Küche um mir etwas zu trinken zu holen, Zac folgte mir.

„Rede mit mir, verdammt." Zac knallte den Kühlschrank zu und musterte mich.

„Ich bin nicht sauer, jetzt lass mich etwas trinken." Ich stieß ihn leicht zur Seite und öffnete ihn erneut, holte eine Flasche Cola heraus und goss sie in ein Glas „Du auch?"

„Nein." Sagte er monoton.

Mit dem Glas in der Hand machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer, dort angekommen stellte ich es auf meinen Nachtschrank und lief ins Bad.

Ich zog mir etwas bequemere Sachen an und band meine Haare zu einem Pferdeschwanz.

Als ich wieder ins Schlafzimmer ging, war Zac dabei sich umzuziehen.

Ihn musternd, schnappte ich mir wieder meine Cola und trank es aus. Das Glas brachte ich in die Küche und stellte es in die Spüle.

Plötzlich spürte ich Zacs Lippen auf meinen Schultern, er hielt mich an den Hüften und drückte mich an sich „ich will dich." Flüsterte er.

Meinen Kopf senkte ich leicht nach links, sodass er an meinem Hals weitermachen konnte. Ich hob meinen Arm und legte meine Hand an seinen Nacken. Seine großen Hände drehten mich zu ihm, lüstern sah er mir in die Augen und attackierte meine Lippen mit seinen. Zac zog mir mein Top über den Kopf und legte eine seiner Hände an meine Brust, ich seufze und schloss meine Augen. Wieder küsste er mich, diesesmal mit Zunge, ich legte meine Hände an seine Wangen und zog ihn näher an mich. Seine rechte, freie Hand wanderte zu dem Bund meiner Shorts und verschwand darin, er fuhr mit Zeige- und Mittelfinger meinen schon feuchten Schlitz entlang und drang kurz danach in mich ein. Ich wimmerte leise und löste meine Lippen kurz von seinen, damit ich den Moment genießen konnte. Zacs Finger bewegten sich in mir während er mich wieder küsste, dieser Junge wusste was er tat. Nach knappen fünf Minuten ließ er von mir ab um mir meine Shorts runter zuziehen, mir war so warm und ich wollte ihn so sehr ich zerrte ebenfalls an seiner Shorts und sein erregtes Glied lächelte mich an. Ich bearbeitete es noch ein wenig mit der Hand und sein angenehmes stöhnen erfüllte den Raum.

„Gott." Entwich es ihm und sein Kopf viel in den Nacken, als er wieder zu mir sah entfernte er meine Hand und bestand darauf, dass ich mich auf die Arbeitsfläche der Küche setzte „ich schaffs nicht zum Bett." Er packte meine Hintern und schob mich wieder an ihn. Stöhnend griff ich nach seinen Schultern und er drang in mich ein. Ich vergaß alles um mich herum und meine Hände wanderten an seinen Hintern den ich fest packte. Zac zog seine Unterlippe in den Mund und legte seine Stirn gegen meine während er hart in mich stieß. Meine Hände fanden sein Gesicht das ich an mich zog und ihn küsste Zac schnaufte und erwiderte. Er zog mich wieder an sich sodas er mit seiner vollen länge in mir sein konnte, das Geschirr das in der Spüle stand, klimperte mit jedem Stoß.