Teil11

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Steve

„Ich muss sagen, die beiden sehen süß zusammen aus.", sah meine Freundin aus der Küche zu den beiden ins Wohnzimmer.

", sah meine Freundin aus der Küche zu den beiden ins Wohnzimmer

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„Irgendwie bin ich froh, dass er es geworden ist.", gab ich zu „Bei ihm muss ich mir keine Sorgen machen, das er nur das eine von ihr will. Ich weiß das sie ihm etwas bedeutet und er sich darum bemüht, dass sie glücklich ist.", nahm ich das Essen aus dem Ofen.

Auch wenn man wusste, dass Theo schon ein paar Beziehungen hatte, so sah man ihm an, dass er wusste, das es für Sammy die erste Beziehung war, weshalb er sich in gewissen Dingen oder Äußerungen immer wieder etwas zurücknahm. Auch wenn ich ihm schon die typische Vater Ansage, gegeben hatte, so verstanden wir beide uns seit den ersten Begegnungen ganz gut. Schon damals konnte man sehen, dass sie für ihn mehr war als nur eine Freundin, die mit ihnen rumhing. Er hatte schon immer ein Auge auf sie und achtete darauf, dass sie in keine größeren Gefahren geriet.

Sammy

„Das war ein schöner Abend.", kuschelte ich mich an meinen Freund. „Das war er.", gab er mir einen Kuss auf den Kopf. „Ich hab was für dich.", griff er neben sich in seinen Rucksack. „Eine Dame hat sie von einem Flohmarkt mitgebracht. Leider wollte sie sie nicht mehr. Ich dachte mir sie würde dir ganz gut, stehen.", zeigte er mir eine Kette.

", zeigte er mir eine Kette

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„Die ist wirklich schön.", war ich überrascht „Mahalo.", gab ich leise von mir, nachdem er sie mir angelegt hatte, da ich es immer noch nicht wirklich gewohnt war, Geschenke zu bekommen. „Gern geschehen.", gab er mir lächelnd einen Kuss auf die Stirn und zog mich etwas enger zu sich.

Ich kuschelte mich an ihn und legte meinen Kopf gegen seine Brust. „Ich liebe dich.", nuschelte ich dagegen, bevor ich langsam einschlief. „Ich liebe dich auch, Baby.", gab er mir einen Kuss auf den Kopf und strich mir locker durchs Haar, was mir dabei half schneller einzuschlafen.

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