[𝐍𝐢𝐧𝐣𝐚𝐠𝐨] 𝐉𝐮𝐧𝐞'𝐬 𝐃𝐢𝐚𝐫𝐲 - 𝐋𝐥𝐨𝐲𝐝 𝐆. 𝐅𝐅

✩°｡⋆𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟏𝟎: 𝐓𝐫𝐚̈𝐮𝐦𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐕𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 ⋆｡°✩

ℰ𝓇𝓏𝒶̈𝒽𝓁ℯ𝓇

Lloyd hatte keine Ahnung was passiert ist, June half ihm auf.

,,Was ist passiert?", wollte er wissen.

,,Wir haben gegen den Meister des Rauches, Asche was auch immer gekämpft, danach hab ich selbst keine Ahnung was passiert ist"

Lloyds Erinnerungen kamen langsam zurück, sein Körper war wie erstarrt gewesen, wieso konnte er sich nicht bewegen?

,,June,Kai es tut mir leid ich war wie erstarrt ich konnte mich nicht bewegen", erklärte er ihnen.

,,Du hattest eine Panikattacke Lloyd, komm wir gehen fürs erste ins Kloster", gab June von sich und half dem Grünling auf.

June legte sich neben Lloyd, falls nochmal sowas passieren sollte, dies war seine 3 Panikattacke innerhalb 7 Tagen meinte er, während er sich an June kuschelte.

June begann seinen Kopf zu kraulen und betrachtete seine wunderschönen Platin blonden haare.

Nach einer weile bemerkte das dunkelhaarige Mädchen das er eingeschlafen war.

Für Lloyd war June wie seine positive Seite, wenn sie nicht hier ist für längere Zeit geht es ihm einfach nicht gut, in Junes Sicht war das ganze etwas anders, sie träumte gerade von Jay und ihr selbst.

Junes Sicht:

Ich stand in einem komplett weißen Raum, neben mir tauchte Jay auf.
,,Jay, ich bin so froh dich zu sehen!", rief ich und wollte zu ihm rennen, es schien aber so als ob er Meter weit weg wäre.
,,Wieso hast du mich nicht gesucht?", sagte dieser wütend.
June blieb stehen und sah ihm in seine Augen.
,,Gesucht? aber du bist doch hier!", hinterfragte sie verwirrt.
,,Ich hätte dich gebraucht June und du bist einer von diesen Ninja geworden!"
,,Jay was redest du da, du bist doch auch einer"
,,Nein, ich bin Agent Walker und ich gehöre zu Lord Russ"

𝒥𝓊𝓃ℯ

Ich schreckte aus meinem Schlaf hoch und weckte dabei unabsichtlich Lloyd auf, der grummelnd meinen Namen sagte.

,,Alles okay?", grummelte er in seiner verschlafenen Stimme von sich.

,,Ich hab nur schlecht geträumt, alles bestens", murmelte ich daraufhin etwas verstört, da mich dieser Traum noch verfolgte.

Lloyd nahm meine Schultern und drückte mich wieder ins Bett, danach legte er sich auf meine Brust und schlief ein, ich tat es ihm gleich, nur mit dem Gedanken an Jay.