Ich wisch mir meine Tränen weg und schlurzte. Ich fragte mich wieso sie mir das antaten. Wieso mochten sie mich nicht?! Ich öffnete langsam meine Augen. Ich erschrack, vor mir saß eine Gestalt, sie war etwa 50 Zentimeter groß und hatte braunes und weißes wuscheliges Fell, sie starrte mich mit dunklen Augen an. Ich fuhr mit meinem Körper einwenig zurück und blickte auf das Tier. Es erschrack durch meine ruckartige Bewegung und wisch zurück, es fiel auf seinen Po. Ich musste kichern. Es setzte sich wieder auf und schüttelte sich mit einem süßen fiepen. Es schaute mich wieder an und legte dabei seinen Kopf schief. » Wer bist du denn?« fragte ich das kleine Wesen, als könnte es mich verstehen. Wie erwartet sagte es nichts, es kam nur vorsichtig auf mich zu, ich fuhr ihm über den Kopf. Er hatte süße Knickohren, er war eine Mischung aus einem Hund und einer Katze oder ähnlichem, ich habe zuvor noch nie so ein Tier gesehen. Mein Blick fiel auf sein rotes Halsband, dass er um den Hals trug. » Darf ich ?« fragte ich und deutete auf das Halsband. Er wedelte nur mit dem bauschigen Schwanz deren Spitze schneeweiß war. Ich lächelte und griff das Halsband, vorsichtig strich ich sein langes Fell weg und sah ein goldener Anhänger, auf der Vorderseite war ein Name eingraviert "Dreamer" auf der Rückseite des Anhängers war eine kleine Engelsschwinge. Ich lächelte » Dreamer? Ist das dein Name?« das Tier schaute mich mit seinen schwarzen Knopfaugen an. » Bist du abgehauen? Oder wurdest du ausgesetzt? Oder bist du ein Streuner, dafür sieht dein Fell aber viel zu schön aus « Das stimmte, Dreamer hatte seidig weiches Fell und es glänzte in der Sommersonne und außerdem war er wohlgenährt. » Sollen wir deinen Besitzer suchen? Du kannst währenddeessen bestimmt bei mir wohnen« ich stand auf und wollte Dreamer auf den Arm nehmen, doch er wisch aus. » He bleib stehen! « ich versuchte es noch ein paar mal und erst dann merkte ich dass Dreamer mich weiter in den Wald geführt hat » Möchtest du mir etwas zeigen?« Dreamer lief voraus und schaute sich alle paar Meter wieder zu mir um, um sicher zu gehen, dass ich ihm auch folgte. Ich tat was er wollte, er hatte mich nun tief in den Wald geführt, ich war oft hier im Wald doch diese Stelle habe ich noch nie gesehen. » Wo läufst du hin?« rief ich und mein schwerer Ranzen drückte auf meine Schultern, sie schmerzten. Ich war schon ganz außer Puste.
Das war dann wohl der dritte Teik ich hoffe er hat euch gefallen und ich hoffe ihr könnt euch Dreamer vorstellen. Aber das ist ja euch überlassen, wie für euch Dreamer ausschaut.
Lg Vanille
DU LIEST GERADE
The secret of Dreamer
FantasyDie 13-jährige Elena ist ein gewöhnliches Mädchen, sie geht auf ein Gymnasium und zusammen mit ihrer Freundin Guisi versuchte sie die Schulzeit irgendwie zu überstehen, doch bald zog Guisi um, in eine andere Stadt und somit ging sie auf eine andere...