My not so perfect life

3. Kapitel

"Also ich gehe mich jetzt schnell umziehen und komm damn wieder." Sagte ich und ging rauf in mein Zimmer.

Dort zog ich mir eine graue Jogginghose und ein schwsrzes Top an. Ich ging noch ins Bad und machte meine Haare zu einem Dutt.

Mir egal ob die mich so sehen. In 2 Wochen wohne ich bei denen und dann werden sie mich wohl öfter so sehen. Und Tay ist das so oder so egal.

Ich wollte gerade wieder die Tür öffnen um runter zu gehen, da klingelte mein Handy.
Ich nahm ab und ging dann runter.

Tayson:
Sarah kam wieder runter.

S: ja hey. . . Naja geht. Dir? . . . Mhm. . . Nett ich glaube der meint es ernst mit Mum . . . Ja würde ich schon sagen. . . Hör auf mit dem Scheiß! . . . Oh Gott! Das ist doch nicht dein Ernst. Warum? . . . Er ist ein Arsch und ich finde er ist es nicht wert. Warte nur bis ich den in die Finger kriege! . . . Ok ich solkte jetzt aufhören die Jungs hören gerade zu und schauen nur verwirrt. . . . Nee. . . . Ok bye , ich dich auch Kuss.

Dann legte sie auf.
Jack, Nath und ich schauten sie fragend an.
Nath: War das dein Freund?
Ich: Nein, das war ihre beste Freundin Alena.
Sarah: Genau!
Sie nickte.
Ich: was gibts?

Ich kenne Alena schon total lang und sie ist sowas wie eine Schwester für mich.

Sarah: Timo hat sie ja betrogen und jetzt ruft er sie die ganze Zeit an und bombadiert ihr Handy mit Nachrichten.  Und jetzt hat sie mich gefragt was sie machen soll das dieser Dreckskerl damit aufhört.
Ich: Und was hast du gesagt?
Fragte ich sie.
Sarah: Ja ich hab gesagt das er es nicht wert ist mehr nicht. Ich meine ich kenne mich mit sowas nicht wirklich aus.

Ich: ok

Plötzlich vibriert mein Handy und ich bekomme eine Nachricht von Mum.
Hallo wir kommen erst morgen wieder. Ich und Lu bleiben diese Nacht bei William im Hotel macht euch vier einen schönen Abend bis morgen. Kuss Mum 

" ok wir haben heute einen Abend zu viert, lucy und Mum sind mit William ins Hotel gefahren und übernachten dort. Das heißt ihr beide könnt gern hier pennen. " sagte ich und wendete mich am Ende an die Jungs.
Sie stimmten zu.

Wir redeten den ganzen Abend lang.

Irgendwann gingen wir alle ins Bett. Jack und Nath schliefen im Gästezimmer. Ich ging in mein Bett und schlief auch bald ein.