Grade sind meine Tante und ich dabei, denn Tisch zu decken, da dass Essen fertig ist.
Nachdem wir ihn gedeckt haben, setzte sich jeder hin und wir fingen an zu essen. Während wir aßen, unterhielten wir uns bisschen darüber was wir heute machen.
„Eure Tante und ich gehen heute in die Stadt bisschen shoppen", sagte meine Mutter. „Wann geht ihr denn los?", fragte sie Leyla. „In so 2-3 Stunden denke ich?", schaute sie fragend zu meiner Tante, die nickte.
„Kann ich dann mit? Hab heute nix zu tun", fragte sie. „Natürlich kannst du mit", antwortete ihr meine Tante. „Dankeschön", lächelte sie.
„Was macht ihr heute?", fragte meine Mutter, Can und mich. „Gehe mit paar von den Künstlern raus. Haben uns um 17:30 Uhr verabredet", sagte Can, während er kaute.
„Tmm und du Ela?", schaute meine Mutter zu mir. „Hab nix vor", zuckte ich mit den Schultern und schaute auf den Teller. „Sei um 17 Uhr fertig", hörte ich die Stimme von meinem Bruder, weshalb ich, mit einem fragendem Gesicht, ihm schaute.
„Du kommst mit. Musst dich wegen diesem Schwanz ablenken und du sollst nicht hier rum gammeln", sagte er ernst.
Ich lächelte ihn an und nickte. „Dankeschön Abi", sagte ich noch mehr lächelnd.
Er lächelte nur und aß dann weiter.
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Mittlerweile ist es 15:27 Uhr und meine Tante, meine Mutter und Leyla sind schon weg. Ich bin grade dabei, mich zu Schminken. Natürlich hörte ich währenddessen Musik, anders geht es nicht!
Karabiner-Flow Trink' Sektglas mit irgendeiner Hu-, ähnelt Elektra Sie legt sich eine Line, um nüchtern Nach Hause zu kommen und keiner merkt, dass sie weg war Bleiben different Ebene Mr. Akapella, es gibt keine Überlebenden (-lebende) Sensei, Katana regelt es (Regelt es) S-Brabus Mercedes Da-da-dark liegt benim, fick' auf dein'n Helden Was sie flow nennen, mach' ich beim Pennen Marl und kein L&M, Woddi mit Lemon Nachtaktiv, geh' pennen um seven
Rappte ich den Text von Schubi Akapella, vom Lied 'Ja man', laut mit.
30 Minuten später wurde ich fertig mit meinem Make-Up und stand dann auf, um mir ein Outfit raus zu suchen und mich umzuziehen.
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Umgezogen setzte ich mich wieder hin, machte mein Lockenstab an und teilte meine Haare in zwei Parteien ab. Danach sprühte ich Hitzeschutz von Got2be auf meine Haare, kämmte sie durch, wartete bis meine Haare nicht mehr so Nass sind und fing dann an, sie zu Locken.
„Wie lange brauchst du noch?", kam Can nach ungefähr 15 Minuten rein. Ich machte die Musik kurz auf Pause und antwortete dann. „10-20 Minuten, denke ich", schaute ich zu ihm.
Er verließ Kopf nickend dass Zimmer und ich machte meine Musik wieder an.
Als ich mit denn Locken fertig wurde, richtete ich nochmal meine ganzen Haare und bewunderte dass fertige Endprodukt, was richtig gut geworden ist!
Zufrieden besprühte ich meine Haare mit meinem Haarparfüm. Danach besprühte ich mein komplettes Outfit und meinen Hals mit dem Prada Paradox Parfüm.
Schnell tat ich mir noch meine Ohrringe ans Ohr und wechselte meinen Bauchnabel Piercing.
Dann bepackte ich noch meine Tasche mit Kaugummis, meinem Geldbeutel, einem kleinen Parfüm, Lippen Kombi, einem kleinen Spiegel, mit Zigaretten und einem Feuerzeug und Taschentüchern.
Mein Handy steckte ich vom Ladekabel ab, machte die Musik Box aus und verließ dann mein Zimmer. „Bin fertig", ging ich ins Wohnzimmer, wo mein Bruder auf der Couch saß. „Perfekt. Dann lass gleich los", stand er auf und kam auf mich zu.
Als er vor mir stand, verzog er seine Miene und wedelte mit seiner Hand, vor seiner Nase rum. „Alter, wie viel Parfüm hast du denn benutzt?", ging er weiter in den Flur.
„Man kann nie genug Parfüm auftragen!", sagte ich ernst. „Aber nicht so viel", sagte er und zog sich seine Schuhe an.
Augenverdrehend setzte ich mich auf die Bank und zog mir auch meine Schuhe an. Danach stand ich auf und nahm meinen Schlüssel. Can verließ die Wohnung und drückte schonmal auf den Knopf für den Aufzug.
Ich sperrte dir Wohnung ab, tat den Schlüssel in meine Tasche und ging in den Aufzug.
Als wir unten waren, verließen wir das Haus und direkt kam ein kühler Windzug. Hätte ich mir eine Jacke angezogen.
„Wo treffen wir uns eigentlich und wer kommt alles mit?", fragte ich ihn, als wir auf dem Weg zur Busstation waren. „Biggie, Skandal, Infinit, Kenan, Hassuna und Shabab kommen und wir treffen uns bei diesem Café, wo wir früher immer waren", antwortete er und zündete sich seine Zigarette an.
Ach so, damit ich es nicht vergesse. Collin hat mich noch nicht angerufen, da er heute gar keine Zeit hatte. Er würde mich dann einfach morgen anrufen.
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Wir sind endlich am Café angekommen und betraten dieses. Als ich mich umschaute, sah ich schon die ganzen Jungs an einem Tisch sitzen.
Lächelnd gingen wir beide auf die zu. „Was geht Jungs?", schlug Can mit Skandal ein. „Cali mein Brudaa", freute sich Skandal.
„Hallo Ela", schlug er noch mit mir ein. „Hii", lächelte ich.
Nachdem wir mit jedem einschlugen, setzten wir uns hin und fingen schon an zu reden. „Ist dir nicht kalt?", fragte mich Kenan. „Mir ist sehr kalt", lachte ich auf. „Was ziehst du auch keine Jacke an?", fragte mich mein Bruder.
Ich zuckte nur mit den Schultern und schaute mich im Café um. Nach 5 Minuten kam eine Kellnerin auf uns zu und fragte Can und mich, was wir haben wollen.
„Eine heiße Schokolade bitte", antwortete ich. „Cappuccino mit einem Wasser bitte", antwortete Can.
Nickend ging sie wieder weg und wir unterhielten uns weiter. „Willst du meine Jacke Ela?", schaute Skandal runter zu mir, als er bemerkte, wie ich leicht zitterte.
„Nein nein, passt schon", lächelte ich ihn an. „Halts maul! Schau mal wie du zitterst", zog er sich seine Under Armour Jacke aus.
„Skandal, lass sie an. Es passt schon", wollte ich ihn aufhalten, aber er gab sie mir einfach.
Ich lächelte ihn an und zog sie mir an. „Dankeschön. Kriegst sie aber später wieder", bedankte ich mich. „Lass..", ich unterbrach ihn. „Nein, werde ich nicht!"
Bevor er noch was sagen konnte, kam die Kellnerin wieder und gab Can und mir unsere Bestellung. Ich nahm direkt den ersten Schluck.
„Kann man hier eigentlich Rauchen?", fragte ich die Jungs. „Nein, darf man nicht. Hab schon gefragt", antwortete mir Infinit. „Tmm, ich gehe dann kurz raus", nahm ich meine Tasche.
„Gehe auch", sagte Shabab. „Hayde komm", sagte ich ihm, nachdem ich aufstand.
Wir verließen dass Café dann und setzten uns auf eine Bank die davor stand. Ich nahm mir aus der Schachtel eine Zigarette und zündete diese dann an.
„Warum ziehst du nur so ein Top an?", fragte mich Shabab. „Dachte es wäre nicht so kalt", antwortete ich Schulter zuckend. „Nächstes mal auf die App schauen", schaute er jetzt zu mir runter. „Jaja", schaute ich trotzdem grade aus.
