DFB Spieler X Reader || Oneshots || @icutelywannacvtmslf

🎭Day 9: Florian Wirtz x reader🎭

Song: Tage wie diese - Die Toten Hosen

"The masket man"

Story: Y/n geht mit ihren Freundinnen auf eine Halloween Party. Es war die angesagteste der Stadt, wirklich jeder ist da. Wirklich jeder...

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Es war Halloween, und die Stadt war in festlicher Stimmung. 

Y/n und ihre Freundinnen hatten sich stundenlang für die Party vorbereitet. 

Als sie schließlich in ihren ausgefallenen Kostümen die Tür zur angesagtesten Halloween-Party der Stadt öffneten, wurden sie von einem Meer aus Farben, Lichtern und Musik empfangen. 

Es war ein Ort, an dem sich jeder versammelte, um die Nacht zu feiern, und Y/n war voller Vorfreude.

Die Atmosphäre war elektrisierend. 

Die Musik dröhnte aus den Lautsprechern, und das Lachen der Partygäste erfüllte den Raum. Überall um sie herum schwirrten kostümierte Menschen – Vampire, Hexen, Zombies und allerlei andere Kreaturen. 

Y/n fühlte sich lebendig, umgeben von ihren Freundinnen, die in ihren eigenen, fantasievollen Kostümen funkelten.

Aber während die Nacht voranschritt, spürte Y/n plötzlich einen intensiven Blick auf sich. 

Sie drehte sich um und erblickte einen maskierten Mann, der am Rande des Raumes stand. Sein Gesicht war hinter einer aufwendigen Maske verborgen, die an einen alten Zirkusartisten erinnerte, mit einem breiten, verschmitzten Lächeln und tiefen, durchdringenden Augen, die sie zu beobachten schienen.

„Wer ist das?", flüsterte eine ihrer Freundinnen, während sie Y/n anstarrte. „Er sieht... mysteriös aus."

Y/n konnte nicht anders, als zurückzusehen. 

Etwas an diesem Mann zog sie an – eine Mischung aus Faszination und Nervosität. 

Jedes Mal, wenn sie sich umdrehte, bemerkte sie, dass er sie ansah, seine Augen schienen nur für sie zu leuchten.

„Ich habe keine Ahnung, aber er sieht wirklich interessant aus", antwortete Y/n, und ein kleines Lächeln spielte um ihre Lippen.

Die Minuten vergingen, und Y/n versuchte, sich zu konzentrieren und Spaß zu haben, aber sie konnte den maskierten Mann nicht aus ihren Gedanken bekommen. 

Er war immer noch dort, die Augen auf sie gerichtet, während die Musik um sie herum dröhnte. Es war, als würde er sie mit jedem Moment mehr in seinen Bann ziehen.

Plötzlich spürte sie einen leichten Schubser von hinten. Es war eine ihrer Freundinnen, die sie aufforderte, sich etwas zu trinken zu holen. 

Y/n nickte, nahm einen tiefen Atemzug und machte sich auf den Weg zur Bar. 

Doch als sie sich umdrehte, sah sie, dass der maskierte Mann sich bewegt hatte. 

Er stand jetzt direkt hinter ihr, sein Blick intensiv und geheimnisvoll.

„Bist du immer so beobachtend, oder ist das heute Nacht nur bei mir so?", fragte Y/n, ihre Stimme klang mutiger, als sie sich fühlte.

Der maskierte Mann grinste unter seiner Maske, und seine Stimme klang tief und beruhigend. „Ich beobachte die Schönheit in der Nacht. Und du bist die Einzige, die mir wirklich aufgefallen ist."

Y/n spürte, wie ihre Wangen heiß wurden. „Und was macht dich so besonders, dass du meine Aufmerksamkeit erregst?"

Er trat einen Schritt näher, und sie konnte den süßen Duft seiner Parfüms riechen, der sie sofort in seinen Bann zog. „Die Frage ist nicht, was mich besonders macht, sondern was du in dieser Nacht entdeckst."

Ein Schauer lief über ihren Rücken, und Y/n konnte nicht anders, als ihn herauszufordern. „Dann lass uns herausfinden, was ich entdecken kann."

Er lachte leise, und die Musik schien für einen Moment zu verstummen. „Wie wäre es mit einem kleinen Spiel?"

„Was für ein Spiel?"

„Tanz mit mir", schlug er vor und streckte seine Hand aus, um sie einzuladen. „Wenn du es schaffst, mich zu überlisten, gebe ich dir ein Geheimnis, das dich überraschen wird."

Y/n war von der Idee überrascht, aber etwas in ihr sprudelte vor Aufregung. 

Sie nahm seine Hand, und er führte sie auf die Tanzfläche. Die anderen Partygäste verschwammen um sie herum, während sie im Rhythmus der Musik tanzten. 

Der maskierte Mann bewegte sich mit einer Leichtigkeit, die Y/n betörte.

Als sie tanzten, fühlte sie sich lebendig, als wäre die ganze Welt nur für sie beide da. 

Es war, als würden sie in einer eigenen kleinen Blase leben, weit weg von den anderen. 

Doch trotz der Freude fühlte Y/n auch ein Flüstern der Unsicherheit. Wer war dieser Mann wirklich?

„Du bist gut", bemerkte sie, als sie eine schnelle Drehung machte und ihn anlächelte.

„Du auch", erwiderte er und lächelte hinter der Maske. „Aber das Spiel hat erst begonnen."

In den nächsten Minuten tanzten sie weiter, ihre Bewegungen wurden immer enger und vertrauter. Doch dann, mitten im Tanz, fiel Y/n auf, dass die anderen Partygäste sie angestarrt hatten. Das Gefühl, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen, machte sie nervös.

„Was ist los?", fragte der maskierte Mann, als er ihre Unsicherheit bemerkte.

„Ich... ich habe das Gefühl, dass wir die Aufmerksamkeit auf uns ziehen", gestand sie und blickte über die Menge.

„Das ist es, was ich wollte", sagte er geheimnisvoll. „Es ist Halloween, und es gibt keine bessere Nacht, um etwas zu riskieren."

„Etwas riskieren?" Y/n fühlte ein Kribbeln der Aufregung. „Was meinst du damit?"

Er beugte sich näher zu ihr, und die Musik um sie herum schien zu verschwinden. „Manchmal muss man einfach den Mut aufbringen, um das Unbekannte zu erkunden."

„Was wäre das Unbekannte?", fragte sie, und die Spannung zwischen ihnen wurde fast greifbar.

„Ein Kuss", flüsterte er und hielt sie fest, als er sich langsam näherte.

Y/n konnte kaum glauben, was sie hörte. 

In dieser Nacht, umgeben von Freunden und einem geheimnisvollen Fremden, war sie bereit, das Unbekannte zu entdecken. 

Mit einem mutigen Herzen schloss sie die Augen und ließ sich auf ihn ein.

Der Kuss war ein Feuerwerk aus Emotionen – süß und intensiv, als würde die ganze Welt um sie herum verschwinden. Als sie sich voneinander lösten, blickte Y/n in seine Augen und erkannte, dass die Anziehung, die sie spürte, echt war.

„Was nun?", fragte sie, während sie ihren Atem versuchte zu beruhigen.

„Nun, ich denke, wir haben noch viel zu erkunden", sagte der maskierte Mann mit einem charmanten Lächeln. „Und vielleicht, nur vielleicht, kannst du mir auch ein Geheimnis anvertrauen."

Y/n konnte nicht anders, als zurückzulächeln. Diese Halloween-Nacht hatte ihr nicht nur einen geheimnisvollen Mann gebracht, sondern auch das Gefühl, dass das Unbekannte sie zu etwas Großem führen könnte. 

Und so begannen sie, gemeinsam die Nacht zu erkunden, bereit für alles, was kommen mochte.

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