DFB Spieler X Reader || Oneshots || @icutelywannacvtmslf

Video Call || Jamal Musiala x reader

Part 2 zu "at the movies"

________________________________________________________________________________

Als ich in mein Zimmer ging, konnte ich immer noch das Lächeln auf meinem Gesicht nicht abstellen. 

Der Abend war perfekt verlaufen, und der Kuss mit Jamal fühlte sich wie ein kleiner Traum an. 

Ich setzte mich auf mein Bett und überlegte, wie es mit uns weitergehen könnte.

Mein Handy vibrierte erneut.

Jamal🤍: Hey

                       Ich bin jetzt beim Training.

Y/n😍: Cool

                 Viel Spaß!

Jamal🤍: Danke

                      Ich freu mich auf unser Treffen

Ich steckte mein Handy weg und beschloss, ein wenig zu lesen, um mich abzulenken. 

Doch meine Gedanken kreisten ständig um Jamal. 

Wer hätte gedacht, dass ich nach so kurzer Zeit so eine Verbindung zu jemandem aufbauen könnte?

Die Stunden vergingen schnell, und bald war es Zeit für das Abendessen. 

Ich warf einen Blick auf mein Handy, aber Jamal hatte sich noch nicht wieder gemeldet. 

Ich dachte nicht, dass er sich noch melden würde, nachdem er beim Training war. 

Aber dann, kurz nachdem ich mit dem Essen fertig war, kam eine neue Nachricht.

Jamal🤍: Training ist jetzt zuende

                       Hast du Lust auf ein Video-Call?

Mein Herz machte einen kleinen Sprung.

Y/n😍: Klar gerne!

Wenig später klingelte mein Handy. I

ch nahm den Anruf an, und das Gesicht von Jamal erschien auf dem Bildschirm.

„Hey, du!", begrüßte er mich mit einem breiten Grinsen.

„Hey! Wie war das Training?"

„Nicht schlecht. Aber ich hatte viel mehr Spaß daran, daran zu denken, was wir vorhaben könnten", sagte er mit einem verschmitzten Lächeln.

Ich errötete leicht. „Das klingt spannend! Was hast du dir denn vorgestellt?"

„Wie wäre es mit einem Treffen im Park? Ich kann dir ein bisschen von dem Spiel beibringen, das ich spiele. Vielleicht können wir uns dann auch ein bisschen besser kennenlernen."

„Das klingt perfekt! Ich wäre dabei!"

„Super! Dann sag mir einfach Bescheid, wann du Zeit hast, und wir machen das."

Wir plauderten noch eine Weile und lachten über alles Mögliche. 

Es fühlte sich an, als würden wir uns schon lange kennen. 

Irgendwann merkte ich, dass es schon viel zu spät war.

„Ich muss jetzt ins Bett. Aber ich freue mich auf morgen!" sagte ich.

„Ich auch! Schlaf gut, Y/n!", sagte er und winkte, bevor er den Anruf beendete.

Ich legte mein Handy weg und konnte nicht anders, als wieder zu lächeln. 

Mein Tag war nicht nur aufregend, sondern hatte auch etwas in mir geweckt, das ich lange nicht mehr gespürt hatte.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Gefühl der Vorfreude auf. 

Ich hatte mir fest vorgenommen, einen entspannten Tag zu haben. 

Also beschloss ich, ein paar Besorgungen zu machen und mich auf unser Treffen mit Jamal vorzubereiten.

Während ich mich fertig machte, überlegte ich, was ich anziehen sollte. 

Schließlich entschied ich mich für ein lässiges, aber stylisches Outfit – eine lockere Jeans, ein süßes T-Shirt und eine leichte Jacke. 

Ich wollte einfach ich selbst sein, aber auch gut aussehen.

Nachdem ich gefrühstückt hatte, schickte ich Jamal eine Nachricht.

Y/n😍: Wann möchtest du dich im Park treffen?

Jamal🤍: 15Uhr?

Y/n😍: Perfekt

                Ich freue mich!

Die Zeit bis zum Treffen verging viel zu schnell. 

Ich schnappte mir meine Tasche und machte mich auf den Weg zum Park. 

Als ich ankam, war ich etwas nervös, aber die Aufregung überwog.

Ich suchte nach Jamal und entdeckte ihn bald auf einer Bank sitzen, ein Wasserflasche in der Hand und ein breites Lächeln auf seinem Gesicht, als er mich sah.

„Hey, du bist ja pünktlich!", rief er und winkte mir zu.

„Ich wollte nicht zu spät kommen. Schließlich ist es dein Training, das ich verpassen könnte", erwiderte ich lachend.

Wir setzten uns auf die Bank, und ich spürte sofort die entspannte Atmosphäre. „Ich habe ein paar Tricks vorbereitet, um dir das Spiel näherzubringen. Aber ich muss dich zuerst fragen, ob du es wirklich willst. Es könnte lustig werden!"

„Ich bin bereit! Ich kann es kaum erwarten zu lernen, wie man den Ball jongliert", sagte ich und grinsend.

Jamal zeigte mir einige Grundtechniken, und ich stellte fest, dass es viel schwieriger war, als ich dachte. Immer wieder fiel mir der Ball, und ich konnte nicht anders, als zu lachen. „Das wird nichts mit mir!"

„Glaub mir, du wirst besser! Es ist alles Übung", ermutigte er mich.

Nach einer Weile wurde das Training lockerer. 

Wir redeten mehr über uns, unsere Interessen und was wir im Leben erreichen wollten. 

Ich fühlte mich wohl in seiner Nähe, und die Chemie zwischen uns wurde immer stärker.

Als wir schließlich eine Pause machten, saßen wir nebeneinander auf der Wiese und schauten uns an. „Weißt du, ich habe nie gedacht, dass ich so viel Spaß beim Fußball haben könnte", gestand ich.

„Ich bin froh, dass du es genießt. Es ist immer besser, wenn man jemanden hat, mit dem man es teilen kann", sagte er leise.

Ich fühlte, wie mein Herz schneller schlug, und ohne darüber nachzudenken, lehnte ich mich ein wenig näher zu ihm. „Das stimmt. Ich denke, wir sollten öfter so etwas machen."

„Definitiv! Ich möchte, dass du meine Welt ein bisschen besser verstehst", sagte er und lächelte.

Ein kurzer Moment der Stille folgte, und ich spürte ein Kribbeln in der Luft. Jamal sah mich an, und ich konnte nicht anders, als zu lächeln.

Plötzlich zog er seine Wasserflasche hervor und sagte: „Willst du einen Schluck?"

„Klar!", antwortete ich, und als ich die Flasche nahm, berührten sich unsere Hände. Ein warmer Schauer lief über meinen Arm.

Ich trank einen Schluck und gab die Flasche zurück. „Vielen Dank!"

„Ich glaube, wir sollten einen neuen Plan für heute Abend machen", schlug er vor.

„Was hast du im Sinn?"

„Wie wäre es, wenn wir uns ein wenig umsehen? Vielleicht ein bisschen in die Stadt gehen? Ich kann dir ein paar coole Orte zeigen!"

„Das klingt großartig! Ich bin dabei!"

Wir beschlossen, den Tag noch zu genießen und etwas zu essen, bevor wir uns in die Stadt aufmachten. Als wir aufbrachen, war ich mir sicher, dass dies der Beginn von etwas Besonderem war.

(935 Wörter)