🦇Day 8: Aleksander Pavlovic x reader🦇

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Song: Kiss me - Ed Sheeran

"You're right, you just want to keep us safe"

Story: Y/n ist ein Vampir, sie beschützt eine Stadt schon seid Jahren. Dennoch sind viele Leute anderer Meinung. Sie jagen das Mädchen, wollen sie töten und denken sie will die Leute in der Stadt töten. Ein bestimmter Vampirjäger will sie besonders gern loswerden, durch Geschichten, die ihm seine Familie erzählte.

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Die Nacht war dunkel und kalt, und die schaurige Atmosphäre von Halloween hing in der Luft, während Y/n durch die Straßen der kleinen Stadt schlich. 

Sie hatte über Jahre hinweg über diesen Ort gewacht, als stiller Beschützer. Die Menschen kannten sie nur aus den Geschichten, die man sich über die dunkle Gestalt in der Nacht erzählte – die „Vampirin der Stadt", die sie beschützen sollte, aber die viele aus Angst verachteten.

Es war ein grausamer Irrglaube, den sie nicht ändern konnte. 

Y/n wusste, dass die Menschen sie fürchten, und doch versuchte sie immer wieder, ihr wahres Wesen zu zeigen. Doch in dieser Nacht war es anders. 

Die Dunkelheit schien tiefer, die Luft war gesättigt mit einer schrecklichen Vorahnung.

Plötzlich wurde sie von hinten gepackt und fiel zu Boden. „Du bist nicht mehr in Sicherheit, Vampirin!" Der Klang der Stimme war tief und voller Zorn. 

Aleksander, der gefürchtete Vampirjäger, kniete neben ihr und hielt sie fest. 

Er hatte sie gefangen.

„Lass mich los", zischte Y/n und versuchte, sich zu befreien. 

Aber Aleksander war stark, und seine Hände umklammerten ihr Handgelenk mit einem festen Griff.

„Das wird schnell vorbei sein", sagte er, während er sie in die Höhe zog. „Die Stadt hat lange genug unter deiner Bedrohung gelitten. Ich werde dich aufhalten, koste es, was es wolle!"

Y/n sah ihm direkt in die Augen, und für einen Moment, zwischen dem Zorn und der Entschlossenheit, erkannte sie etwas anderes in ihm. „Du weißt nicht, wer ich wirklich bin", antwortete sie, ihre Stimme war fest und ruhig, obwohl sie innerlich aufgewühlt war. „Ich schütze diese Stadt."

„Schütze? Du meinst, du jagst die Menschen in der Dunkelheit!", rief Aleksander zurück, während er sie festhielt. „Ich habe die Geschichten von meiner Familie gehört. Du bist ein Monster!"

„Monster?" Sie schüttelte den Kopf, unfähig zu begreifen, wie tief die Vorurteile saßen. „Du hast die ganze Zeit lang nur gehört, was dir erzählt wurde. Ich habe nie jemandem etwas angetan!"

Er starrte sie an, seine Augen brannten vor Wut und Schmerz. „Und trotzdem hast du es getan!"

„Ich habe die Stadt beschützt, während andere ihr schaden wollten", erklärte sie eindringlich. „Es gibt Wesen, die die Stadt wirklich bedrohen. Ich habe sie immer abgewehrt. Du musst mir glauben!"

Aleksander zögerte für einen Moment. 

Y/n konnte den Konflikt in ihm sehen, den Zwiespalt zwischen dem, was er geglaubt hatte, und dem, was er jetzt hörte. „Was, wenn das alles eine Lüge ist? Was, wenn du doch nur ein weiteres Monster bist, das die Menschen frisst?"

„Wenn ich ein Monster wäre, würde ich dir jetzt etwas antun, oder?", erwiderte Y/n mit einer sanften, aber eindringlichen Stimme. „Aber ich bin nicht hier, um zu töten. Ich bin hier, um zu beschützen. Du musst mir glauben."

Der Ausdruck auf Aleksanders Gesicht veränderte sich. „Du hast nicht die ganze Geschichte gehört. Mir wurde erzählt, dass du die Seelen der Unschuldigen raubst, dass du nur darauf wartest, um zu töten."

„Und ich habe dir nie die Chance gegeben, mich kennenzulernen", flüsterte Y/n, als sie ihm tief in die Augen sah. „Die Geschichten sind übertrieben. Es gibt andere, die die Dunkelheit nähren. Ich bin nicht einer von ihnen."

Die Spannung zwischen ihnen war greifbar. 

Aleksander ließ sie los, und für einen Moment standen sie einfach nur da, als wären sie in der Zeit stehen geblieben.

„Ich kann die Menschen nicht einfach zurücklassen", sagte Aleksander, seine Stimme war jetzt viel leiser, verwundbarer. „Ich kann nicht riskieren, dass du..."

„Ich bin nicht hier, um zu verletzen", unterbrach Y/n ihn sanft. „Ich habe alles getan, um sie zu beschützen. Du musst mir glauben, Aleksander. Ich bin nicht dein Feind."

Aleksander sah sie an, und in diesem Moment begann er zu verstehen. 

Die Geschichten, die ihm erzählt worden waren, hatten ihm die Augen für die Wahrheit verschlossen. 

Das Mädchen, das er jagte, war nicht das Monster, das er sich immer vorgestellt hatte.

Und dann geschah etwas Unerwartetes. 

Y/n trat einen Schritt näher, und plötzlich waren sie sich so nahe, dass sie den Herzschlag des anderen spüren konnten. 

In diesem Moment, in der Dunkelheit der Halloween-Nacht, begannen sich ihre Herzen zu öffnen.

„Vielleicht... vielleicht können wir zusammenarbeiten", sagte er leise. „Ich habe die Stadt nicht vor dir beschützt. Ich habe sie vor mir selbst beschützt."

Y/n lächelte sanft und spürte, wie die Anziehungskraft zwischen ihnen wuchs. 

Sie schloss die Augen und trat einen weiteren Schritt auf ihn zu, so nah, dass sie seine Atemzüge hören konnte. „Wir könnten gemeinsam für die Menschen kämpfen. Lass uns das hier beenden."

Aleksander zögerte einen Moment, dann beugte er sich zu ihr. 

Ihre Lippen trafen sich in einem zarten, aber leidenschaftlichen Kuss, der die Nacht erhellte und die Dunkelheit um sie herum vertrieb.

Als sie sich voneinander lösten, lächelte Aleksander unsicher. „Ich wollte dich töten... aber jetzt?"

„Jetzt bist du der, der mich befreit hat", antwortete Y/n und sah ihm tief in die Augen. „Gemeinsam können wir diese Stadt beschützen, und die Menschen werden sehen, dass wir keine Feinde sind."

In der Nacht von Halloween, in der der Mythos von Vampiren und Jägern auf die Probe gestellt wurde, begann eine neue Geschichte – eine von Vertrauen und unerwarteter Liebe. 

Und in der Dunkelheit fanden sie gemeinsam den Lichtstrahl der Hoffnung, den sie beide so sehr gebraucht hatten.

(950 Wörter)

DFB Spieler X Reader || Oneshots || @icutelywannacvtmslfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt