Ungebrochen - Der Engel, der nicht fiel

Kapitel 14

Achtung: Spicy 🌶️🌶️

--------------------------------

Taylor löste sich langsam von Lane, seine Hände strichen sanft über dessen Arme, als er ihn in Richtung des Schlafzimmers führte. Die Luft zwischen ihnen war aufgeladen, voller unausgesprochener Gefühle und einem tiefen Verlangen, das sich wie ein leises Flüstern durch den Raum zog. Ihre Schritte waren leise, doch in der Stille der Wohnung wirkten sie wie Echos ihrer aufsteigenden Leidenschaft. Im Schlafzimmer angekommen, blieb Taylor kurz stehen und drehte sich zu Lane um, der ihm direkt in die Augen sah. Ihre Blicke trafen sich, und in diesem Moment war keine Unsicherheit mehr da, nur noch das Wissen, dass dies der richtige Augenblick war. Taylor trat langsam näher, legte eine Hand sanft an Lanes Wange und streichelte sie leicht mit dem Daumen.

»Du bist wunderschön«, flüsterte er, seine Stimme kaum hörbar, aber voller Zuneigung. Lane errötete leicht, konnte aber das Lächeln nicht verbergen, das auf seinen Lippen erschien.

»Du auch«, antwortete er leise, fast schüchtern, aber mit einem Funkeln in den Augen. Taylor ließ seine Finger langsam über Lanes Hals gleiten, über die zarte Haut, die unter seiner Berührung kribbelte, und wanderte weiter zu seinen Schultern, um dann behutsam an seinem Hemd zu ziehen. Mit sanften Fingern begann er, die Knöpfe aufzuknöpfen, einen nach dem anderen, als würde er sich Zeit nehmen, jeden Moment einzufangen. Als das Hemd schließlich offen war, ließ Taylor seine Hände über Lanes Brust wandern, seine Fingerspitzen zeichneten sanft die Linien seines Körpers nach, bevor er das Hemd langsam von Lanes Schultern gleiten ließ. Dieser spürte die Wärme von Taylors Berührungen und ließ sich von der Intimität des Moments tragen. Sein Atem ging schneller, während er zitternd die Hände hob und Taylors Pulli an den Seiten fasste. Langsam zog er es ihm über den Kopf, ihre Augen blieben verbunden, als das Kleidungsstück zu Boden fiel. Taylors Haut glänzte leicht im gedämpften Licht des Schlafzimmers, und Lane fuhr mit den Fingerspitzen über dessen Brust, bis er Taylors Herz unter seiner Hand schlagen spürte. Sie näherten sich einander wieder, ihre Körper berührten sich jetzt Haut an Haut, und die Hitze, die von ihnen ausging, war fast greifbar. Taylor legte seine Arme um Lane und zog ihn in einen tiefen, langsamen Kuss. Ihre Lippen fanden sich wieder, und dieses Mal war es noch intensiver, noch gefühlvoller. Lanes Hände glitten hinunter zu Taylors Gürtel, und mit etwas zittrigen Fingern öffnete er ihn, ehe er die Hose langsam nach unten zog. Taylor tat es ihm gleich, seine Finger fuhren vorsichtig über den Bund von Lanes Jeans, und mit einem sanften Zug ließ er sie zu Boden fallen. Jetzt standen sie beide nur noch in ihren Unterhosen da, ihre Körper eng aneinandergedrückt, ihre Atmung schwer und synchron. Taylor hob den Kopf leicht, um Lanes Augen zu sehen, seine Hand ruhte auf dessen Hüfte.

»Bist du sicher?«, fragte er noch einmal, seine Stimme sanft und voller Fürsorge. Lane nickte, seine Augen leuchteten vor Aufregung und Zuneigung.

»Ja«, flüsterte er, bevor er sich wieder an Taylor schmiegte und ihn in einen weiteren, noch tieferen Kuss zog. Gemeinsam ließen sie den Rest ihrer Kleidung zu Boden fallen, ihre Bewegungen waren langsam und behutsam, als ob sie den Moment auskosten wollten. Als sie schließlich nackt voreinander standen, herrschte für einen Moment eine stille, atemlose Spannung im Raum. Ihre Blicke hielten sich fest, und es war, als ob die Welt um sie herum für einen Augenblick verschwunden war. Lane fühlte, wie sein Herz schneller schlug, aber nicht aus Angst oder Unsicherheit – sondern aus purer Aufregung und der tiefen Verbundenheit, die er in diesem Moment mit Taylor spürte. Taylor trat wieder einen Schritt näher, seine Fingerspitzen fuhren behutsam über Lanes Arm hinunter, als wollte er jede einzelne Berührung in sich aufsaugen. Er beugte sich vor, seine Lippen streiften sanft Lanes Hals, hinterließen kleine, feurige Küsse, während seine Hände zärtlich über Lanes Rücken wanderten. Lane spürte die Wärme jeder Berührung, das sanfte Vibrieren, das Taylors Nähe in ihm auslöste, und er ließ seine eigenen Hände über Taylors Schultern gleiten, um ihn festzuhalten. Ihre Küsse wurden intensiver, die Leidenschaft zwischen ihnen nahm mit jeder Sekunde zu, doch es war nichts Eiliges, nichts Gehetztes. Es war eine langsame, vorsichtige Erforschung, in der sie beide die Zeit hatten, den Moment wirklich zu fühlen. Taylors Hände wanderten langsam über Lanes Hüften, glitten über seine Seiten, während seine Lippen zu Lanes Brust hinab wanderten, sanfte Küsse hinterlassend. Lane schloss die Augen und ließ sich fallen, seine Finger vergruben sich sanft in Taylors Haaren, während er jede Berührung auf seiner Haut spürte.