Ich habe zwei Gesichter. Eins die jeder sah und eine Seite die niemand gerne sehen möchte. Gibt es den noch Freiheit in dieser Welt? Ich habe selbst einen Traum doch.... Ich kann es nie erreichen. Vielleicht ändert sich ja das Schicksal für mich. Ic...
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Zen: ( Mitternacht im Park) Warum. Wieso müsste es alles so enden. Meine Eltern haben mich telefoniert und mich gewarnt und ebenso der Schulleiter. Akira. Sie redet seit dem nicht mehr mit mir. Ich wartete hier um meine Schwester zu sehen. Ich wusste das sie kommen wird aber nicht so früh? Ich schauckelte nur und in meinen Händen war ein Buch. Schritte kamen näher näher auf mich zu. Ich kenne diesen Schatten. Das war meine Doofe Schwester. „ Zen" sprach sie meinen Namen Sanft. „ Immer wenn ich denke das es das richtige ist. Ist es am Schluss das falsche oder Neli?" Ich sprach ihr meine Gedanken meine Gefühle einfach alles aus. Sie war der Person die mir jetzt helfen konnte. Und das wusste sie. „ Das Leben ist ein Spiel Zen und in dem Spiel müssen wir leben. Damit meine ich das wir selber auch nur Menschen sind und nicht immer das richtige passiert. Du bist mit deinem Herzen gegangen und ein Herz lügt nie." „ Herz?" „ Ja Zen. Liebe kommt aus Herzen. Wartst du den nicht in sie verliebt gewesen?" „ Dich war ich. Doch sie....." Wieso fragte sie mich gerade diese Frage verstehe ich nicht. „ Wie geht's dir Zen ?" „ Gut glaube ich !" „ Ich verstehe das dass Herz gebrochen sein kann aber du bist stark!" Warte was meint sie mit Herzschmerz? „ Ich habe keine Schmerzen?" „ Warte Zen! Hast du den bei Lia keine Herzklopfen ?" Ahmmm ...... „ Nein!" Sie schaute mich nur überflüssig an. Muss man den Herzklopfen haben. Ich weiss das ich Lia liebe sie sieht so verdammt Hübsch aus. „ Wie würdest du Lia beschreiben?" „ Sie seht verdammt Hübsch aus! Ihre Lippen einfach alles" Schwärmte ich. „ Ahh verstehe. Ich dachte du währst wirklich verliebt gewesen. Du warst wohl nur an ihrem Aussehen vernarrt gewesen." Wtf was labbert sie. „ HÖR AUF SO EINEN MIST ZU SAGEN!" „ WIESO SCHREIST DU MICH AN. IST JA DOCH DIE WAHRHEIT! OKE WENN DU EIN BESSER WISSER BIST ERKLÄHR MIR WAS LIEBE IST?" Ich Glotze sie nur wütend an. „ Mach deine Augen zu Zen." befahl sie mir. „ Warum?" sie schaute mich mit einem Side eye Blick an. Also tat ich es. Ich schloss meine Auge. „ Wer gibt dir das Gefühl Herzklopfen zu geben. Die Person die dir nicht aus deinen Gedanken gehen. Eine Person die immer für dich angerannt kommt, wenn's dir nicht gut geht. Die Person wo dir eine Last von dir abnehmen will. Das Mädchen das Zen Naokis Herz gestohlen hat. In der du alles geben würdest. Nur das sie glücklich ist." ihre Wörter waren so entensiv aber so eine Person gab es nicht. „ Es wird Zeit das ich gehe." verabschiedete ich zu ihr. „ Oke dann sage ich was ich dir sagen wollte nächstes Mal." Ja Neli sagt mir immer in einem Monat in diesem Park wie es unter den Menschen läuft. Und so habe ich auch gewusst wenn ich töten müsste. Ich winkte zu ihr zu und verschwand.
Zuhause..... Ich schlüpfte aus dem Fenster heraus. Eigentlich schlief immer Akira in ihrem Zimmer und ich auf dem Boden. Doch ich sah Akira nicht. Vielleicht schläft sie wieder auf dem Sofa wenn ich ihr auf den Nerven gehen. Ich zog mich aus und zog mir eine Jogginghose rüber und einen Shirt. Es war brutal warm, obwohl es Herbst war. Ich wollte jetzt auch nicht ohne Shirt schlafen. Den sicher kommt Akira rein um ihre Kleider zu nehmen. Den dann währe es sehr unangenehm. Ich hüpfte auf dem Bett und kuschelte mich ein. Ich zog mein Handy raus und schaute ein bisschen auf Tik tok. Wenn ich nicht schlafen konnte half es mir. Ich sah ein witziges Viedeo. Das ich lachen müsste. Auf einmal ging die Tür auf das ich schnell mein Handy weg legte. Doch ich konnte immer noch nicht aufhören zu lachen. Aber diesemal leise. Ich zog schnell die Decke über mir. Die Schritte kamen näher auf mich zu. „ Alles gut?" Das war die Stimme von Akira gewesen. „ Weinst du etwa?" fragte sie mich. Mein Lachen klang für sie wie ein weinen wohl. Ich blieb still, ich wollte sehen was sie machen wird. Sie kletterte auf dem Bett und streichelte meinen Kopf unter der Decke. „ Zen du musst doch nicht wegen diese Sache weinen!" zum ersten Mal sehe ich sie wie sie so fürsorglich ist. Und ich wusste das sie diesmal nicht schauspielte. „ Zen sagt doch was?" sie kam mit den Händen runter zu meinen Rücken und umarmte mich. Diese Umarmung. Genau dieses war es auch bei unseren Treffen vor der Haus Tür aber diesmal Gefühlfohl. Ich fühlte mich Wohl bei ihr. Ich dachte sie hasst mich seit dem sie heraus gefunden hat wer ich war doch so war es nicht. Sie zog die Decke über mir weg. Sie schaute mich böse an. „ Hast du mich angelogen?" Doch ich konnte mich nicht zurückhalten das ich sie einfach küsste..... Fortsetzung folgt
