Wer hätte gedacht, dass mein Abend so enden würde. Nach dem heißen und leidenschaftlichen Kuss zwischen Tom und mir war noch lange nicht Schluss.Ich wusste, wenn unsere Lippen sich berühren würden, können wir nicht die Finger von einander lassen. Genau das war wortwörtlich gemeint. Die Spannung zwischen uns war viel mehr als ich mir hätte vorstellen können.
Er drückte mich gegen die Wand. Unsere Zungen tanzten einen heißen Tanz und seine Hände, die meinen Körper erkundigten waren wie Feuer, die mich verbrannten.
Ich verachtete ihn und trotzdem fühle ich mich zu ihm hingezogen. Es existierte eine Anziehungskraft zwischen uns. Ich kralle mich an seinen Braids fest und stieß ein wimmern aus als er leicht in meine Unterlippe biss.
Ich blendete alles um mich herum aus. Es ist erstaunlich, dass wir im Auto nicht die Kontrolle verloren haben. Ich stellte mir vor, was Tom alles mit mir anstellen würde, sodass sich Nässe in meinem Slip ausbreitete. Ich kann nicht leugnen, wie erregt ich bin.
Seine Lippen lösten sich von meinen und berührten meinen Hals. Ich keuchte und legte meinen Kopf in den Nacken. Er verteilte feuchte Küsse auf meinem Hals und berührte jede Stelle meines Halses. Ich strich meine Haare nach hinten, damit er noch mehr Freiraum hatte.
Ich quickte, als er in mein Hals biss. Es tat weh aber auf einer anderen Art erregte es mich. Mehr als mir lieb war.
Er schaute mir wieder in die Augen. Seine Augen spiegelten pure Lust wider aber mir ging es nicht anders „ Du weißt gar nicht worauf du dich da einlässt" flüsterte er. Es war ein gefährliches Flüstern.
Ich ließ mich aber davon nicht abschrecken „ Dann zeig es mir" Ich zog ihn am Kragen zu mir und ließ unsere Lippen wieder auf einander krallen.
Er legte seine Hände auf meinen Hintern und hob mich hoch. Direkt schlang ich meine Beine um seine Hüfte. Mein Verstand war wie benebelt und ich fokussierte mich nur auf das Gefühl, wie himmlisch seine Lippen sich auf meinen anfühlen.
Er setzte sich in Bewegung und trug mich in ein Schlafzimmer. Ließ mich auf das Bett fallen und beugte sich über mich. Seine Lippen waren geschwollen „ Ich wusste du würdest mir nicht widerstehen" Er machte sich wieder an meinen Hals zu schaffe.
Ich öffnete leicht meinen Mund „ Das hindert mich trotzdem nicht daran meine Meinung zu ändern" „ Ah ja?" Ich nickte. Ich war viel zu sehr auf mit Gefühl beschäftigt.
„ Ich finde ich war viel zu Sachte mit dir" Ruckartig riss er mein Top in zwei Teile „ Tom" Doch er ließ sich nicht abhalten mein Bh ebenfalls von meinem Körper zuziehen.
Ich wollte protestieren, doch stattdessen stöhnte ich auf als Tom meine Knospen in den Mund nahm. Er leckte und biss in meine Nippel, als wären sie Spielzeuge. Ich stöhnte immer wieder und spürte einen stechenden Schmerz, wenn Tom sie in seine Zähne nahm, doch er sollte nicht aufhören. Niemals.
Er fing an meinen Körper abzuküssen. Von meinen Brüsten zu meinem Bauch bis zu meiner Jeans. Mein Slip war bestimmt schon durchnässt. Er öffnete die Hose und ließ sie mit Leichtigkeit durch das Schlafzimmer fliegen.
Ich lag jetzt nur noch mit einem Slip bekleidet auf dem Bett und sein Blick war hungrig. Er riss den Tange genauso wie mein Top in Stücke „ An diesem Anblick kann ich mich gewöhnen" knurrte er und kniete sich hin „ Du bist vor mir auf den Knien" grinste ich.
„ Und du-" Er leckte den Innenwinkel meines Schenkels. Ich zog scharf die Luft ein „ Bist ganz schön nass" Ohne eine Anspielung glitt seine Zunge in meine Pussy.
Ich stöhnte laut auf und rollte meine Augen. Fuck fühlt sich das gut an. Er hörte nicht auf und verführte mich mit seiner Zunge. Ich hielt mich am Bettlaken fest und kann mich gar nicht mehr beherrschen. Was ist los mit mir?
Er leckte mich auf als ob sein Nachtisch wäre „ Stöhn meinen Namen Lucia" „ Niemals" Brach ich zwischen unregelmäßigen Atemstößen heraus. Ich werde mich ihm nicht voll und ganz hingeben.
Ein kurzer Schrei wich aus meiner Kehle als er an meinen Kitzler saugte und das nicht gerade sanft. Er verwöhnte mein Intimbereich und meine Gedanken spielten verrückt.
Ich spürte wie sich mein Höhepunkt näherte „ Ich-Ich" „ Du wirst kommen wann ich es sage" Seine Stimme war bedrohlich mit einem Beigeschmack von Erregung.
Ruckartig entfernte er sich. Ich sah entsetzt zu ihm auf. Was tut er da? „ Tom" seufzte ich frustriert „ Du willst dich mir also nicht hingeben?" Ich schüttelte leicht meinen Kopf. Er stieß ein leichtes Lachen aus „ Lucia du liegst komplett entblößt auf meinem Bett und bist mir vollkommen Ausgeliefert"
Seine Hand strich über meine Schenkel „ Aber deine Sturheit" Seine Finger berührten meine Nässe. Ich schloss meine Augen und zischte vor Erregung auf. Leck mich doch endlich.
„ Steht dir wieder mal im Weg" Er wollte mich quälen „ Du weißt aber nicht wie sehr ich dich ficken will, die ganze Nacht" Ich spürte seinen heißen Atem. Seine Duft stieg mir in die Nase und er war direkt vor meinem Gesicht.
Meine Augen fielen auf seine Lippen. Ich drückte mich hoch und wollte ihn küssen, doch blitzschnell legte er seine Hand auf meine Kehle und drückte mich dominant ins Bett. Ich keuchte.
„ Ich hab das Sagen Lucia" Er knabberte an meinem Ohr. Ich wusste er würde mir nicht die Luft abschnüren „ Und ich weiß wie sehr du es willst" Er quälte mich wortwörtlich und ich würde am liebsten die Antwort ganz laut aussprechen, aber der eine Funken hindert mich daran.
Ich bin keine Frau, die sich einfach so hingibt „ Fick dich Kaulitz" Ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen „ Du machst es dir immer so schwer" sein Finger strich über meine Unterlippe „ Gib dich mir einfach hin"
Mein Kopf ratterte. Soll ich oder nicht? Ich brauchte die Erlösung und ich wollte nichts sinnliches als Tom zu spüren. Aber ich wollte nicht unter ihm stehen. Ihn denken lassen, er hätte mich gebrochen.
Ich biss meine Zähne zusammen „ Fick mich aber denk nicht du hättest das Spiel gewonnen" Den das hatte er lange noch nicht.
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𝐃𝐄𝐕𝐈𝐋 𝐎𝐍 𝐌𝐘 𝐊𝐍𝐄𝐄𝐒 ( Tom Kaulitz)
Romance„ 𝐈'𝐦 𝐚𝐥𝐫𝐞𝐚𝐝𝐲 𝐢𝐧 𝐡𝐞𝐥𝐥" Autorennen, Drogenhandel, Mafia. Das ist die dunkle Seite von Los Angeles. Bist du einmal drin, kommst du nie wieder raus. Lucia Santoro ist ein Teil davon. Mit ihren blauen Augen gibt sie den perfekten Kontras...