Er schaute uns an und setzte sich.
"Schau, Miley hat etwas gesehen. Sag es ihm", forderte Demi.
"Ich hab Jasmine einen anderen Typen küssen sehen. Tut mir leid Justin", sagte sie.
"W-was?", fragte er. Miley nickte.
"Es ist wahr. Sie ist so ei-", fing Demi an.
"Hört auf! Hört auf sie zu beleidigen und Lügen zu verbreiten. Ich weiß ihr mögt sie nicht, aber ich tu es. Also könnt ihr mich mal glücklich sein lassen?"
"Wir wollen nur auf dich aufpassen", murmelte Demi.
"Wenn ich euch nicht egal wäre, dann solltet ihr aufhören zu lügen. Sie ist meine Freundin". sagte er und stürmte hinaus. Ich schaute Miley und dann Demi an. Wir hörten die Klingel und ich ging hin und öffnete die Tür. Jasmine stand dort und ging ins Wohnzimmer.
"Wo ist mein Freund?", fragte sie.
"Am Strand", sagte Miley. "Er ist sauer."
"Wieso? Was habt ihr gemacht?"
"Wir haben ihm die Wahrheit gesagt", erklärte Demi. "Dass du einen anderen geküsst hast."
"WAS?", kreischte Jasmine. "Ich bring euch um!"
"Chill. Er hat uns nicht geglaubt", sagte ich. Sie schaute kurz zu mir bevor sie raus ging und auf den Strand ging. Ich folgte ihr.
"Er mag dich wirklich, also tu ihm nicht weh.. Demi, Miley und ich werden darauf achten, dass du das nicht machst, verstanden?", flüsterte ich in ihr Ohr.
"Hör zu, Bitch. Er mag mich vielleicht, aber ich nicht ihn. Er ist so ein Kind. Ich benutze ihn nur um dir auf die Nerven zu gehen", sagte sie.
"Wieso das denn?", fragte ich.
"Es ist offensichtlich, dass du ihn magst", sagte sie und ging weg.
Später am Tag, kamen Jasmine und Justin zurück, lachend. Justin ging nach oben und kam wieder runter und sah so aus, als würden sie beide ausgehen.
"Wo gehst du hin, Justin?", fragte Demi. Er antwortete ihr nicht. "Du kannst mich nicht für immer ignorieren", sagte sie. Wieder keine Antwort. Demi seufzte.
"Selena, frag du. Er würde dich nicht ignorieren", wisperte Miley in mein Ohr.
"Justin..", sagte ich und er schaute zu mir. "Kannst du Demis Frage bitte beantworten?"
"Leute, hört auf mich zu beschützen, okay? Ich gehe aus mit Jasmine" sagte er und ging raus mit ihr.
. . .
Miley und Demi waren oben und schliefen wieder, ich war unten und schaute Jersey Shore. Ich hörte jemanden klopfen und öffnete die Tür.
JUSTIN:
Selena öffnete die Tür für mich. (Sie trägt: http://www.polyvore.com/cgi/set?id=45591665 &http://cdn1.teen.com/wp-content/gallery/trendspotting-celebrities-wearing-hipster-glasses-photos/selena-gomez-geek-glasses.jpg)
Ich wusste nie, dass sie eine Brille trug, aber sie sah richtig süß damit aus. Ich hab gedacht, ich hätte sie hinter mir gelassen, als sie den Drink über mich geschüttet hatte, aber jetzt werde ich wieder rückfällig.
Sie drehte sich um und ging wieder ins Wohnzimmer.
SELENA:
"Schöne Brille", sagte er und setzte sich neben mich.
"Oh, keine Beleidigungen mehr?", fragte ich. Er lachte.
"Ich kann dich einfach nicht ignorieren. Es ist so schwer", meinte er. Ich schaute zu ihm. Mensch, ich glaube ich verknall mich wieder etwas in ihn. Er lächelte. Verdammt. Ich verknalle mich wirklich, und sein Lächeln. Wow. Ich lächelte zurück und schaute wieder auf den TV.
"Also.. wie war dein Date?", fragte ich. Er schaute zu mir.
"Gut", antwortete er. Ich machte den Fernseher aus und sah ihn an.
"Justin, ich würde dich nicht anlpgen", sagte ich. "Demi und Miley haben dir die Wahrheit gesagt über Jasmine." Er seufzte und lehnte sich zurück.
"Selena-"
"Justin, du glaubst mir wahrscheinlich nicht, aber es ist wahr. Ich ging ihr heute hinterher, und sie glaubt ich mag dich, also benutzt sie dich um mir auf die Nerven zu gehen und irgendwie funktioniert es", plapperte ich. Ich hatte überhaupt nicht darüber nachgedacht, was ich gerade gesagt hab. Justin schaute mich überrascht an.
"Warte, du magst mich?"
"Was? Nein", sagte ich. Er grinste. "Was?"
"Deine Stimme ist hoch, was bedeutet, du lügst."
"Ich mag dich nicht, Justin", sagte ich und stand auf.
"Und wieso geht es dir auf die Nerven, dass sie mich 'benutzt' ?"
"Keine Ahnung. Es tut es einfach", murmelte ich. Er lächelte wieder. Verdammt, wieso muss er so heiß sein?
JUSTIN
Ich lächelte, ich war ihr nicht egal. Deshalb geht es ihr auf die Nerven.
"Also, ich kann dir leider nicht ohne einen Beweis glauben, dass sie mich 'benutzt'", sagte ich und ging nach oben.