Final Fight: Van Helsing vs. Dracula

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Luna:

Bald war die Zeit gekommen, Van Helsing würde sich meinem Vater Dracula stellen und es würde ein für alle Mal zu Ende gehen.

Ich stand oben Auf dem Vorsprung und sah wie sich Van Helsing und Anna Valerious küssten, ich kochte beinahe vor Eifersucht. Leicht spürte ich die Hand meines Vaters auf der Schulter, ich blickte zu ihn hoch und er sprach zu mir: „So ein Mann ist deine Liebe und dein Herz nicht wert." Mit diesen Worten drehte er sich um und wartete in seinem Raum.

Er wollte sich noch Vorbereiten, mir war es gleich.

Ich sah zu wie sie kämpften, es war der Kampf der Monster.

Fledermaus vs. Wolf

Vampire vs. Werwolf, ja Werwolf!!!

Van Helsing hatte sich beißen lassen und hatte somit die Chance meinen Vater zu töten.

Die er Versuchte zu verwirklichen, das Ende vom Lied war dass Beide ziemlich ramponiert aussahen.

Gabriel hatte wieder seine Menschengestalt angenommen und mein Vater tat dasselbe.

Er bot ihm an, ihm seine Erinnerungen wieder zu geben, im Austausch für seinen Ring?

Ist ihm das beschissene Ding echt so wichtig? Kaum hatte ich diesen Satz zu Ende gedacht verschwanden die Wolken vor dem Vollmond und Gabriel Van Helsing verwandelte sich wieder in den Werwolf.

Diesmal behielt er die Oberhand und schaffte es meinen Vater zu beißen.

Es geschah sehr schnell, Dracula zerfiel vor meinen Augen zu Staub, mir entkam ein Aufschrei.

So schnell mich meine Beine trugen stürzte ich auf die verbleibende Asche.

„Papa?", fragte ich verzweifelt wie ein kleines Kind, ein Brüllen riss mich aus meiner Trauer und ich drehte mich langsam zu dem Werwolf um.

„OH SCHEIßE!!!!!!!!!", fluchte ich und rannte auf Anna Valerious zu die so blöd wie sie eben war nur dastand und die Spritze in der Hand hielt.

„Gib mir die Spritze!!! Na los mach schon!!", ich hatte panische Angst und als mein Körper sich umdrehte, in der rechten Hand die Spritze sah ich das diese Angst nicht unbegründet war, der riesen Fifi stand da und schlug mich und Valerious gegen die Wand, kurz vor dem Aufprall konnte ich dem Vampirjäger gerade noch so die Spritze injizieren, dann hörte ich ein Knacken und alles war Still und schwarz.

Van Helsing:

Als ich wieder klar denken konnte sah ich sie dort liegen, Luna und Anna.

Anna lag auf dem Boden während Luna auf einer Liege lag, verzweifelt nahm ich den schmalen Körper in meine Arme und schrie, ich schrie vor Verzweiflung und Schuld.

Ich hatte Luna verloren, meine Liebe und mein Herz war sie gewesen. Vor dem Kampf dachte ich, ich könnte Anna lieben, doch sie wäre nur der Ersatz für Luna gewesen, jetzt waren beide Tod.

Meine Verzweiflung brach über mich herein und ich schrie und weinte das erste Mal in meinem Leben aus tiefsten Herzen.

Van Helsing - LunaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt