Kapitel 2

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"Wo bin ich?" Fragte ich die beiden.
Frau Kaiser sah mich mit ernsten Blick und hoch gezogenen Augenbrauen an. Herr Schäfer antwortete "du bist hier in einer Psychiatrie und ich bin dein Psychologe ich werde mich hier um dich kümmern. Ich schrie "Was Nein? Das muss eine Verwechslung sein ich brauch keinen Psychologen! " ich wollte aufspringen und zur Tür rennen doch Frau Kaiser hielt mich mit einem festen griff am Handgelenk fest und drückte mich zurück aufs Bett.

Herr Schäfer verließ das zimmer. Frau Kaiser aber blieb und gab mir einen kleinen Becher mit 4 Tabletten. "Nehm die!" Ich nahm zitternt die Tabletten und tat so als ob ich sie runter schluckte. Als sie endlich das zimmer verlies spuckte ich die Tabletten wieder aus und warf sie unter mein Bett. Ich stand auf ging zur Tür und probierte sie zuöffnen. Wie erwartet ging sie nicht auf. Ich drehte mich und und sah aus dem Fenster. Es ließ sich nicht öffentlich draußen War ein riesiger Platz. Er sah aus wie ein Schulhof. Nur das auf ihm kein Baum wuchs noch nicht mal Gras War zusehen. Ich War relativ hoch warscheinlich im 3. Stock. Am rechten Rand des Platzes War ein kleines Haus zusehen. Es War genau so grau wie alles andere hier.

Ich sah die ganze zeit aus dem Fenster und überlegte was ich hier mache. Wie ich hier hin gekommen bin.ich sah wie die Sonne langsam unter ging und es immer dunkler wurde. Also legte ich mit in das Bett und legte die weiße dünne Decke über mich. Nach kurzer Zeit schlief ich ein . In der Hoffnung das das alles nur ein Traum sei.

Mitten in der Nacht wurde ich wach ich drehte mich Rum und starte an die wand ihrgent was War komisch. Ich fühlte mich von ihrgent jemanden beobachtet. Star vor Schock sah ich an die wand.

Die PsychiatrieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt