Kapitel 8

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Ich hatte einen großen blutigen Handabdruck am Arm. Als ich genauer hin sah erkannte ich das das Blut noch frisch war an an dem rechten Arm hatte ich das Armband die Würfel waren nun nicht mehr einzeln sondern auf ein schwarzes Lederband aufgereiht.
Ich zuckte zusammen bei den Gedanken wer das gewesen sein soll wollte aber nicht weiter drüber nach denken da ich eine blühende Fantasie hatte und das das ganze nur noch schlimmer machen würde. Ich öffnete leise die Tür und schlich mich auf den Flur zum Bad.

Dort angekommen wusch ich mir das Blut von arm und sah in den Spiegel ich muss wohl im Schlaf geweint haben da mir die Tränen über die Wange liefen. Warum ist mir das nicht schon früher aufgefallen? Ich wischte sie mir aus dem Gesicht und ging in Richtung der Toiletten.

Ich öffnete die Tür zu einer der Toiletten. Sie ging ziemlich schwer auf. Ich schloss die Augen weil ich gähnen musste und trat dabei in den kleinen Raum mit der Toilette ein.

Als ich meine augen wieder öffnete schrie ich auf und drückte meinen Rücken gegen die Tür.

Auf der Toilette sahs eine Frau jedoch nicht mehr lebendig sie hatte 2 Messer im bauch stecken und ihr Blut verschmiertes zu Einen Schrei erstartes Gesicht lehnte gegen die Wand. Ich fing an zuweinen und tastete panisch die Tür nach der Türklinke ab ich wollte mich nicht umdrehen aus angst sie könnte doch noch leben und nach mir greifen.
Das Blut tropfte an ihrem leblosen Körper runder ihre blauen Augen sind erstarrt und wurden milchig weiß.

Auf einmal fiel ihr kopf nach vorne. Ich schrie noch lauter und wurde noch panischer als ich endlich die Tür klinge fand drückte ich sie runter. Da ich bei diesen Anblick nicht mehr klar denken konnte vergaß ich das ich immer noch an der Tür lehnte und viel nach hinten auf die kalten blutigen Fliesen.

Ich konnte nun wieder in die hilflosen Augen der Frau sehen. Doch auf einmal wurde mir schwarz vor augen und ich wurde bewusstlos.

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