Die Psychiatrie

Kapitel 9

Als ich wieder zumir kam lag ich immer noch in dem Bad ich wusste das mich gleich zwei tote Augen anstarren würden also ließ ich meine augen geschlossen und tastete mich an der wand entlang. Als ich die Tür zum Flur ertastet hatte öffnete ich meine augen und sah hinter mich um mich zuversichern das das was ich gerade gesehen habe real war oder nur Einbildung.

Aber es stimme es War keine Einbildung. Aus der Toilette lief in zwischen das Blut und an der wand und auf dem boden waren blutige abrücken die ich dort hinterlassen hatte.

Ich rannte verzweifelt durch die langen Flure auf der suche nach jemanden der mir helfen konnte schließlich stand ich vor Herr Schäfers Büro. Ich rannte ohne zuklopfen rein.
Zum Glück war er da.

"H-hilfe...Bitte helfen Sie mir." Keuchte ich außer Atem. "Ganz ruhig Was ist denn passiert?" Da ich kaum Luft hatte um zusprechen zeigte ich in Richtung der Toiletten. Herr Schäfer verstand mich ohne das ich etwas sagen musste.
Oder es lag einfach nur daran das er meine blutigen Fußabdrücke auf dem boden sah.

Ich setzte mich auf einen der Stühle die im Büro standen. Herr Schäfer lief in Richtung der Toiletten. Ich wollte ihn eigentlich folgen hatte aber keine Kraft in den Beinen so das ich bei jeden weiteren Schritt sofort umgefallen wäre.
Keine 5 Minuten später brachte mich Frau Kaiser auf die krankenstation. Sie befand sich wenn ich mich nicht irre im ersten Stock.

Dort wurde mir ein Bett zugeteilt und ein Medikament gegeben das ich mich beruhigte.

Als die Krankenschwester das zimmer verlies ging ich zum Fenster und wircklich ich War im untersten stock des Gebäudes das Fenster war groß und ließ sich öffnen das War meine Chance aus der Psychiatrie zu entkommen!