Kapitel 12

5.9K 266 6
                                    

Der Mann stand eine gefühlte Ewigkeit vor der Scheibe. Endlich ging er weg ich freute mich innerlich da ich es vieleicht doch noch aus der Psychiatrie schaffte.

Aber zufrüh gefreut auf einmal ging die Tür auf ich drehte mich um in der Hoffnung er würde mich dann nicht sehen.

Aber der Mann schaltete das licht an.
Doch das War nicht das schlimmste. Ich sah nicht wie erwartet auf eine Wand sondern in ein Schmerz verzehertes Gesicht. Ich ging schreiend einen schritt zurück. Es War ein Kopf. Nur ein Kopf ohne Körper er hing an den Haaren auf gehangen von der Decke um ihn ein schwarmm fliegen. Und eine Maus die gerade dabei war eines der beiden weißen Augen zusessen. Ich drehte mich um und quetschte mich an den Mann vorbei nach draußen wo ich mich dann übergeben musste. Jetzt wusste ich auch wo her dieser modrige Geruch her kam. Aber mit der Vorstellung das ich die ganze zeit mit einem abgetrennten Kopf auf engsten Raum War drehte mir den Magen um. Aus den Augenwinkel sah ich den Mann der sich auch stark zusammen reisen musste sich nicht Zu übergeben.

Natürlich hörten die andern meine schreie und kamen. Ich stand nun in mitten eines Taschenlampen Meeres.

Ich brach zusammen und landete unsanft auf meinen knien. Dabei musste ich aufpassen das ich nicht in meiner eigenen kotze landete.

Eine Frau kam mir Zuhilfe und half mir wieder auf die Beine. Ein anderer mann reichte mir ein Glas Wasser danach brachten sie mich wieder in das zimmer im 3. Stock. Sie hatten warscheinlich angst das ich wieder probieren könnte abzuhauen.

Doch diese Hoffnung hab ich fürs erste aufgegeben.

Die PsychiatrieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt