#17

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[Bezieht sich auf Imagine 13 und 16]

*4 Monate später*

"Hey, babe. Wie geht es dir?" Thomas lächelte, als er mit seiner Freundin am Telefon sprach.

"Ummmm... Tommy?", sprach die Mädchenstimme.

"Ja, babe?", lächelte Thomas, etwas erblassend, als er ihre Stimme hörte.

"Es tut mir leid... aberichhabedichletztenachtbetrogenundichkannsonichtweitermachen...", sagte das Mädchen schnell, aber Thomas hörte es trotzdem.

"Du hast mich betrogen?", fragte er sie geschockt.

"J-ja,...  es tut mir so leid, Tom.... ich war--" Ihre Stimme wurde unterbrochen, indem Thomas das Telefonat beendete. Frustriert lehnte er seine Stirn gegen das Lenkrad seines Autos und fuhr zu dem alten Wald, auch als alter Park bekannt.

--Fast Forward--

Er spazierte umher, setzte sich auf die Schaukel hin und seufzte. Er fuhr sich mit den Händen durch die Haare, aber stoppte, als er eine Stimme hörte. Eine bestimmte Stimme.

"Ich hätte nie gedacht, dass ich dich wiedersehen würde. Ausgerechnet hier, nicht?", gluckste die Stimme bitter, als sie ihren Kopf schüttelte und sich herumdrehte, um zu gehen.

"Y/N", flehte Thomas' Stimme. Es ist Monate her, dass sie sich getrennt haben und er hat sie seitdem nicht mehr gesehen, so nun ist die Chance da.

"Und nun, Tom?" Sie hielt an, aber drehte sich nicht herum.

"Bitte, ..... bleib", sagte er.

"Du weißt, dass ich das nicht kann und du kennst auch den Grund...." Sie fing an, fortzulaufen, stoppte aber, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte,

"Wir haben uns getrennt....", sagte er zu ihr und drehte sie herum.

"Und nun?" Sie zog eine Augenbraue hoch und ihr Blick wurde zu einem sehe-ich-so-aus-als-ob-es-mich-interessieren-würde Blick. Er nahm seine Hand hinunter und nahm ihre Hände.

"Ich vermisse dich, y/n, bitte", seufzte Thomas und blickte sie an. Ihr Blick erweichte sich und nun war sie diejenige, die seufzte.

I-ich kann ... nicht. Tom ...." Sie kratzte ihren Hinterkopf.

"Wa-warum?"

"I-ich ha-habe schon einen Fr-freund, Tommy...", brummelte sie und lief davon.

Sein Herz zerbrach und Tränen sammelten sich in seinen Augen. Er brüllte und schrie, kickte die Äste umher. Y/N schloss ihre Augen, als sie die Schreie hörte.

Ich liebe dich, Tommy.

*3 Monate später*

Y/N seufzte, als sie an Toms Tür klopfte, aber sie hörte nichts. Sie öffnete die Tür, sie war nicht abgeschlossen.

Thomas?!", rief sie und sah zerstörte Tische, Gläser überall und ungewaschenes Geschirr.

Sie reparierte die Sachen, reinigte das Geschirr und reinigte das Haus, hörte nicht  Thomas hinter ihr.

"Y/N?" Sie sprang auf und drehte sich herum, allerdings war der Boden nass, was sie zum Stolpern brachte.

Sie wartete auf den Aufprall, aber sie fühlte stattdessen zwei Arme um ihre Hüfte.

"Bist du okay?", fragte er sie und offenbarte Sorge in seinem Gesicht. Sie errötete und nickte.

"J-ja, uhmm..., ich sollte gehen...", sagte sie und lief los.

"Du hast dich von ihm getrennt."

"Y-yepp." Sie lächelte ihn leicht an.

"Ich liebe dich, weißt du das?", lächelte er sie an.

"Ich liebe dich auch, weißt du das?", kicherte sie, als Thomas seine Arme um sie schlung. Er kniff ihr in die Wangen, lehnte seine Stirn gegen ihre, bis er ihre Lippen erreichte.

Y/N schloss endlich den Abstand und schloss ihre Augen. Thomas' Arme hielten sie näher, wenn das überhaupt möglich war, während y/ns Hände durch sein Haar fuhren.

"Ich habe dich vermisst....", sagten sie beide gleichzeitig und kicherten.

"Ich habe dich auch vermisst, Prinzessin..."

*Ende*

Thomas Sangster Imagines von  penguxn (Deutsche Übersetzung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt