#26 Süß

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Kompliziert und verwirrend. So ist deine Beziehung mit Thomas momentan.

Natürlich war er manchmal ein absoluter Dummkopf und ignorierte dich zufällig. Du wusstest wirklich nicht, wieso du dich in so einen heuchlerischen und verwirenden Jungen verliebt hast.

Und heute würdest du ihm dieses 'unmögliche' Problem erklären Natürlich klangst du verzweifelt un anhönglich, um ehrlich zu sein. Aber es war besser, als so verwirrt zu sein und immer darüber benommen zu sein, nicht?

Du seufztest, als du ein paar Haare hinter dein Ohr schobst, du klopftest an die Tür zu seiner Wohnung und wartetest ein paar Sekunden. Die Tür wurde geöffnet, Thomas präsentierte sich- der so aussah, als wäre er gerade erst aufgestanden, weil er es auch erst gerade ist.

Der Typ hat härter gearbeitet als üblich, was später aufstehen bedeutete, Drehbücher für seinen Film auswendiglernen oder deutliche Probleme beim Schlafen haben. Du warst nicht vergesslich in Bezug auf dieses Thema.

Manchmal gab es Zeiten- da war er der süße Tommy, der dich rief und aus deinen Träumen aufweckte. Ebenfalls die Ringe unter seinen Augen waren der absolute Beweis für seine harte Arbeit.

Um zur Story zurückzukommen, blinzelte er ein paar mal, bevor er dich müde anlächelte. Er rieb sich den Nacken, bevor er sich zu dir lehnte und seine Lippen auf deine sanften Lippen legte. Deine Augen öffneten sich etwas, bevor du zum Gefallen zurückkehrest.

Sofot wanderten deine Arme um seinen Nacken, während er seine um deine Hüfte schlang. Dein Gesicht erhitze sich etwas, du fühltest seine Handflächen auf deinem Rücken.

Als er dich losließ, vergrub er seinen Kopf in deinem Nacken- seine Arme immer noch. Du hörtest ihn ein leise atmen und ein leises 'hey' flüstern, als er seinen Kopf tiefer vergrub. Du warst völlig geschockt und verwirrt- seit wann war dieser Depp so süß?!

"Oi, Thomas. Du warst ein beschissener Freund in letzter Zeit, du bist so süß... du bist nicht krank im Kopf, oder? Ich bin gerade so verwirrt." Du drücktest ihn sanft weg und verschränktest deine Arme vor ihm. Er blickte dich an, bevor er schuldbewusst lachte.

"Oh baby, es tut mir leid... die Arbeit war momentan nur so audringlich", lächelte er dich an und schloss dich in seine Arme. Du errötest und klopftest sanft seinen Rücken, lehntest dich vor, um seine Lippen zu küssen. Er grinste breit, wusste, dass du schon das Thema vergessen hattest.

"Gut, gut. Du solltest besser dankbar sein, dass ich dich liebe, du kleines, beschissenes Cupcake." Du lachtest und und gabst ihm einen weiteren Kuss. Einen schlichten Kuss. Er kicherte und nickte, sein Haar bewegte sich.

"Ich habe keine Ahnung, ob das gut ist, da du mich liebst oder schlecht, da du mich beschissen genannt hast", murmelte er, falls ich es erwähnen darf. Du kichertest aber kniffst ihm in die Wangen und quetschtest sie. Als du seine roten Wangen bemerktest, strecktest du dich und fuhrst durch sein Haar.

"Sieh es als ein Lob an. Ich liebe dich auch, viel zu sehr, um dir wehzutun" necktest du ihn und stießt ihm in die Seite, was ihn leise kichern ließ. Heikel, nicht?

"Nun, ich liebe dich auch." Er nahm dich in den Arm und küsste dich auf den Kopf. Du frorst in der Sekunde, als der Wind bließ. Dann klickte es. Ihr wart beide die ganze Zeit außerhalb seiner Wohnung gewesen.

"VERDAMMT, THOMAS BRODIE-SANGSTER, LASS MICH IN DEINE WOHNUNG!!!"

--end--

Thomas Sangster Imagines von  penguxn (Deutsche Übersetzung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt