Vorab erstmal ein paar Infos ich weiß das ist lästig aber man sollte diese erstmal lesen damit man die Geschichte besser verstehen kann. Also erstmal spielt die Story nach dem Krieg alle sind für ein siebtes Schuljahr zurück gekehrt (naja zumindest unsere Hauptcharaktere). Dobby ist nicht gestorben und arbeitet immer noch für die Malfoys. Hermine und Ron sind nicht zusammen, Harry und Ginny aber schon. So ich glaube das wars fürs erste, falls mir noch was einfällt werde ich euch natürlich sofort Bescheid sagen.
1. Kapitel:
Ein neues Schuljahr, ein neu Anfang. Vielleicht könnte jetzt alles besser werden. Vielleicht könnte ich jetzt so sein wie ich wollte. Vielleicht könnte ich jetzt endlich richtige Freunde finden und mich bei Granger entschuldigen. So wollte ich schließlich nie sein. Ich hatte nur keine Wahl, gegen meinen Vater zu sein hieß Lebensmüde zu sein.
Ich saß alleine in einem Zugabteil, oh war absichtlich etwas früher gekommen um mir einen Platz zu suchen. Immer wenn meine 'Freunde' auftauchten machte ich mich unsichtbar und die anderen wollten sowieso nicht neben mir sitzen, deswegen saß ich allein. Aber es war in Ordnung ich wollte eigentlich alleine sein. Der Zug rollte an und beschleunigte die Landschaft zog nur so an mir vorbei. Es klopfte, ich schaute zur Tür und dort stand Luna Lovegood. Mit einem Kopfnicken bedeutete ich ihr herein zu kommen. Sie schob die Schiebetür auf und fragte "Hey, kann ich mich zu dir setzten der restliche Zug ist voll und..." Ich unterbrach sie "Klar setzt dich" sie riss die Augen auf damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Nach dem sie ein paar Minuten später sich immer noch nicht gerührt hatte und ihr Blick recht gruselig war sagte ich "Wolltest du dich nicht setzt?" Sie schüttelte den Kopf und nickte, Schloß die Türe wieder und setzte sich. "Danke" brachte sie noch heraus. Doch sie starrte mich weiterhin an. "Was ist? Hab ich irgendwas im Gesicht?" fragte ich grinsend. Sie schaute beschämt nach unten "Äh nein, tut mir Leid ich dachte nur..." Sie brach ab "Du dachtest nur?" "Naja das du mich irgendwie weg schickst oder mich beleidigst" rückte sie mit der Sprache raus und wurde zu Ende hin immer leiser. "Ich hab mich verändert" antworte ich schlicht. "Ja scheint so" sagte sie nur. "Es tut mir Leid" Luna schaute mich entgeistert an. "Was?" "Es tut mir Leid was ich getan oder gesagt habe vor dem naja du weißt schon Krieg" Sie lächelte "Entschuldigung angenommen. Ich schätze wir haben alle unsere Gründe für das was wir tun." "Ja die hat wohl jeder" murmelte ich mehr zu mir selbst. Während der Fahrt nach Hogwarts unterhielten Luna und ich uns recht gut. Sie war eine bessere Gesprächspartnerin als ich dachte, hin und wieder redete sie zwar über irgendwelche Schnarchkackler von denen ich noch nie etwas gehört hatte aber allen in einem war sie wirklich nett. Kurz bevor wir ankamen zogen wir uns unsere Umhänge an. Der Zug wurde langsamer bis er abrupt stoppte. "Wenn du mal jemanden zum reden brauchst sag bescheid." Sagte Sie bevor sie aus dem Abteil verschwand. "Danke" flüsterte ich in die Stille obwohl Sie mich nicht mehr hören konnte. Ich schnappte mir meinen Rucksack und stieg aus dem Zug. Ich war der letzte auf dem Bahnsteig weswegen auch niemand mehr in die Kutsche stieg, weshalb ich auch die Kutsche für mich selbst hatte.
In der großen Halle musste ich mich an meinen gewohnten Platz setzten. Ich blickte zum Ravenclaw Tisch rüber und beobachtete Luna die aufgeregt mit ihren Freundinnen sprach. Mein Blick wanderte zu Granger, Potter und Wiesel die drei hatten sich viel zu erzählen auch die kleine Weasley war mit von der Partie diese hatte ihren Kopf auf Potters Schulter gelegt er hatte einen Arm um ihre Schultern gelegt. Nun schaute ich wieder zu McGonagell die gerade einen Erstklässler nach dem anderen vorließ damit diese sich vom Sprechendenhut in ihre Häuser einteilen lassen konnten.
Der letzte Schüler hatte sich hingesetzt McGonagell hatte ihre Ansprache, dieselbe langweilige Laier die Dumbledore jedes Jahr hielt, beendet und das Essen erschien endlich begann jeder zu essen. Ich wurde ständig gefragt wie meine Ferien waren, als ob die letzten Wochen Ferien waren, oder wo ich im Zug war doch ich ignorierte diese Fragen. Ich wüsste jetzt zu 100% das sie nie meine Freunde waren und von nun an würde ich sowieso im Schulsprecherturm wohnen, das hatte ich so mit der Direktorin abgemacht. Ich schlang also mein Essen herunter und stand auf, sofort merkte ich wie sie mir verwundert hinterher starrten und begannen zu tuscheln. Doch auch dies ignorierte ich und ging einfach weiter. Doch statt wie immer in den Keller zu gehen, bahnte ich mir ein Weg durch das Labyrinth an Treppen immer weiter nach oben um zu den Türmen der Schülersprecher zu kommen. Nach dem ich die etlichen Treppen nach oben gestiegen war stand ich nicht vor einer Türe sondern vor zwei, an beiden war jeweils ein Schild angebracht auf dem einen Stand Slytherin geschrieben und sah so aus als würde eine Schlange sich so verbiegen und auf dem anderen stand Gryffindor und aus dem G schaute ein Löwe hervor. Also würde neben mir irgendein Griffyndor wahrscheinlich wohnen, wer war nochmal Schülersprecher? Naja egal ich ging in mein neues Zimmer und staunte nicht schlecht. Es gab ein großes Fenster mit einer breiten Fensterbank zum drauf sitzen, auf der anderen Seite stand ein Sofa und ein Sessel mit einem Chouchtisch vor dem Kamin, alles war in grün Silber gehalten. Der Raum besaß noch zwei neben einander liegende Türe links von mir, dort gegenüber stand ein Schreibtisch um Hausaufgaben zu machen. Ich ging in das erste Zimmer was das Bad war. Es war riesig, ich wandte mich schnell davon ab und ging in den nächsten Raum, der Schlafraum. Es stand ein großes Himmelbett darin, gegenüber davon war ein Fenster und neben dem Bett stand ein großer Schrank. Es klopfte, wer wollte den noch so spät etwas von mir? Ich wollte nicht reden also lies ich ihn oder sie einfach klopfen irgendwann würde es schon aufhören. Und ich behielt recht nicht allzu bald später verstummte es. Ich drehte mich um überlegte schön doch noch schnell die Türe aufzumachen doch dann viel mein Blick auf das Stück Papier das wohl jemand unter der Türe durchgeschoben hatte. Ich nahm es und lass ~Stundenplan Draco Malfoy~ seltsam normalerweise bekamen wir die doch erst man ersten Schultag aber was solls. Ich lass weiter ~Montag: 1.Stunde Alte Runen 2. Stunde Verwandlung 3. Stunde Verteidigung gegen die Dunklen Künste 4. Stunde Frei 5. Stunde Wahrsagen~ Warum ich das gewählt hatte weiß ich nicht mehr im nach hinein war es eine ganz schlechte idee. Im ganzen fand ich meinen Stundenplan gar nicht so schlecht. Ich beschloss schlafen zu gehen, Morgen war der erste Schultag und auch wenn wir da erst ab der 3. Stunde hatten gab es Frühstück wie immer also hieß es früh aufstehen.
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An other Dramione Story
FanfictionDer Krieg ist vorbei und alle kehren wieder nach Hogwarts zurück. Auch Draco und Hermine. Doch Draco hat sich verändert, er versucht wieder gut zu machen was er getan hat und auch durch eine spannende Wendung verändert sich sein Leben.