Die Tage bis zu den WeihnachtSerien vergingen recht schnell, McGonagell konnte leider nichts in Erfahrung bringen und so blieb mir nur noch Hermines Plan den sie uns gleich mit teilen würde. Wir waren für 15 Uhr in der Bibliothek mit Luna verabredet. Es war zwar erst 14 Uhr aber trotzdem saß ich hier so wie mittlerweile recht oft wenn ich alleine war. Ich hatte zwar noch nicht annähernd so viele der Bücher gelesen wie Hermine aber wenn ich so weiter machte war ich auf dem besten Weg dahin. Ich lass gerade wieder in einem Buch, ich glaube es war irgendein Muggelbuch als die Türe auf ging und Potter und Wiesel herein kamen. Was machten die den hier? Sonst waren sie doch auch nicht in der Bibliothek. "Hier ist sie nicht Ron" "Wer will auch schon bei Malfoy sein" fauchte er mehr zu mir als zu Potter. "Wenn ihr Hermine sucht die ist in ihrem Turm und schreibt einen Aufsatz für Zaubertränke." "Da waren wir schon" sagte Potter und versuchte so freundlich wie möglich zu sein was ihm nicht ganz gelang. "Dann kann ich euch leider nicht helfen" "als würdest du uns auch helfen wollen, du Wiederwertiges Frettchen" zischte Wiesel. Wieso kann er mich nicht einfach in Ruhe lassen. Die Türe ging wieder auf und herein Stürmte Hermine die Luna mit sich zog, ihre Freunde beachtete sie erst mal gar nicht. "Da bist du ja wir haben dich schon überall gesucht." begrüßte sie mich aufgebracht. "Das stimmt nicht ganz Hermine hat dich überall gesucht." stellte Luna die Sache klar. "Wieso suchst du Malfoy?" Das Wiesel Klang sauer. "Das geht dich nichts an, Ron. Und jetzt raus wir haben wichtiges zu besprechen." "Mine, Ron hat recht. Du lügst uns an und öfters haben wir schon gesehen wie du dich dann mit ihm triffst was läuft da Klartext" mischte sich Potter nun ein. "Wie ich bereits sagte das geht euch nichts an." Dann nahm sie beide am Arm und zog sie nach draußen, Kahn wieder herein und sperrte die Türe zu. "Damit wir nicht gestört werden." sagte sie noch. "Ok was ist los, du verhältst dich so als würden wir jetzt irgendwas böses Planen und niemand dürfe es Hören" sagte ich lachend, doch sie blieb ernst. "Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen" Luna und ich rissen die Augen auf. "Was hast du vor?" fragte ich nervös. "Wenn sie uns deine Akte nicht freiwillig geben dann müssen wir sie und eben nehmen." antwortete sie knapp. "Du willst in ein Krankenhaus einbrechen?" Luna starrte ihre Freundin an. "Naja so würde ich das nicht nennen. Ein Krankenhaus ist nie verschlossen das heißt wir können einfach hinein. Und dann Verlaufen wir uns ausversehen und dabeiseist uns die Mappe von Draco ebenfalls ausversehen in die Tasche gefallen und Wir haben nicht bemerkt das wir sie mitgenommen haben" "du versuchst die Sache zu verharmlosen." stellte ich klar. "Ich weiß also was haltet ihr da von?" "Bin dabei." sagte Luna sofort beide schauten mich fragend an. "Da fragt ihr noch, ich bin dabei." Und dann begann sie uns von vorne bis hinten ihren Plan zu erklären. Sie hatte wirklich alles von vorne bis hinten durch geplant "Du machst keine halben Sachen was?" fragte ich lachend. "Nein" antwortete sie schlicht. "Ok um das ganze mal zu vereinfachen. Also Wir werden bei mir wohnen..." Luna unterbrach sich selbst "Wieso wohnen wir bei mir?" "Bei mir ist nicht genug Platz außerdem würden sie Draco niemals rein lassen." "Und warum wir nicht zu mir können ist denke ich jedem klar." "Ja ist jedem klar also nochmal wir wohnen bei mir, ihr Brecht ins Krankenhaus ein..." dieses Mal unterbrach ich sie. "Wir brechen nicht ein schließlich ist das Krankenhaus offen wir verlaufen uns nur." "Auch gut dann lasst ihr 'ausversehen' seine Akte mit gehen. Kommt zurück wir versuchen dann alles heraus zu finden und so und dann bringt ihr die Akte wieder zurück." beendete sie ihre Zusammenfassung. "Ganz genau." bestätigte Hermine ihr. "Ok ich hab da mal ne Frage wieso aparieren wir nicht?" ich schaute Hermine erwartungsvoll an. "Du kommst nicht selbst drauf oder?" Stellte sie die Gegenfrage. Ich schüttelte den Kopf. "Wenn jemand in dem Raum ist wo die Akten sind außerdem wissen wir ja auch nicht genau wo der Raum ist. Frage geklärt?" "Ja" "Gut habt ihr alle den Plan verstanden?" Luna und ich nickten. Sie stand vom Sessel auf und verabschiedete sich von uns "Ich muss los bin noch mit Ginny verabredet. Tschüss." "Ciao" erwiderten wir beide. "Lass uns raus gehen." schlug Luna vor. "Und was machen wir da dann?" "Is doch egal, bitte. Draußen ist es viel schöner als herinnen." Ich seufzte "von mir aus." "Juhu, las uns gehen." sie zog mich auf die Füße und rannte los, ich hatte Mühe mit ihr mit zuhalten. Draußen waren nicht sehr viele, es war ja auch ziemlich ungemütlich. "Und was machen wir jetzt?" als Antwort traf mich ein Schneeball in den Nacken. Ich drehte mich um und schaute gespielt beleidigt. "Hey" rief ich formte dann einen eigenen Schneeball und warf zurück. Ich traf sie mitten ins Gesicht, sie lachte. Und dann ging das immer so weiter bis wir ziemlich durch nässt waren aber wir hörten nicht auf. Doch dieses Mal wich Luna gerade noch rechtzeitig aus und statt ihr traf ich außversehen das Wiesel. "Ups, Tschuldigung" rief ich halbherzig eigentlich Tat es mir nicht Leid aber um Hermines Willen versuchte ich immer hin freundlich zu sein. "Das hast du doch mit Absicht gemacht." zischte Weaslybee "Nein hab ich nicht, eigentlich hab ich versucht Luna zu treffen" "Ach das kannst du deiner Großmutter erzählen." ich legte meinen Kopf schief und schaute verwirrt, wieso sollte ich das meine Großmutter erzählen. Ich schaute zu Luna die formte mit den Lippen "später" ich nickte. "Kannst du uns und Vor allem Hermine nicht einfach in Ruhe lassen. Du widerliches kleines dreckiges Frettchen." fauchte er mich an. "Hermine ist alt genug um alleine zu entscheiden mit wem sie ihre Zeit verbringt und ich hatte nicht vor in deine Nähe zu kommen." fauchte ich zurück.
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An other Dramione Story
FanfictionDer Krieg ist vorbei und alle kehren wieder nach Hogwarts zurück. Auch Draco und Hermine. Doch Draco hat sich verändert, er versucht wieder gut zu machen was er getan hat und auch durch eine spannende Wendung verändert sich sein Leben.