Nach den Ferien

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Sorry das es erst heute kommt, aber immerhin kommt es überhaupt. Und es gilt immer noch falls ihr irgendwelche Wünsche oder Ideen schreibt sie in die Kommentare oder schickt mir eine Nachricht denn ich weiß echt nicht wie die Story weiter gehen soll zwar hab ich schon eine Idee fürs nächste Kapitel aber das werden wahrscheinlich keine 100 Wörter also schickt mir bitte bitte eure Ideen.

"Ich werde jetzt mal Harry, Ron und Ginny suchen gehen." sagte Hermine zu uns, nachdem wir uns ein Abteil gesucht hatten. Wir nickten und die verschwand aus dem Abteil, aber nicht ohne mir vorher noch einen flüchtigen Kuss zu geben. Ich lehnte mich nach hinten und schloss die Augen, auch Luna war seltsamerweise still. Ich öffnete wieder leicht die Augen und sah sie traurig schauen. "Was ist los?" fragte ich. "Was sollte sein?" "Tu nicht so, ich sehe dir an das du traurig bist also was ist los?" "Schreiben Jungs öffters nicht auch wenn sie es versprochen haben?" fragte sie letzt endlich. "Was?" Ich verstand grad nur Bahnhof. "Neville hat versprochen mir zu schreiben er hat es aber nicht." "Wie wäre es wenn du fragst Warum er dir nicht geschrieben hat." Schlug ich vor. "Ich weiß nicht" seufzte sie. "Los jetzt" "warte du meintest das ernst?" fragte sie. "Ja und jetzt geh endlich." Sie lächelte und verschwand einfach aus dem Abteil. Und schon war ich alleine, doch zu meinem Leidwesen hielt das nicht lange an. Denn als sich die Türe öffnete stand nicht wie erhofft Hermine sondern das Wiesel. "Was willst du?" fragte ich gelangweilt. Ich hatte keine Lust mich mit ihm zu streiten, er sah nicht gerade glücklich aus. "Lass deine dreckigen Finger von Hermine. Sie gehört zu mir, ich liebe Sie." Fauchte er. "Ich denke das hast du nicht zu bestimmen." fauchte ich zurück. Weasly kam auf mich zu und das letzte was ich sehe ist seine Faust in meinen Gesicht. Dann wurde alles schwarz.

Mein Kopf dröhnte als ich die Augen wieder aufschlug. Ich lag auf der Krankenstation, ich spürte Hermines Hand in meiner ich lächelte sie an. "Hey, wie fühlst du dich?" fragte Sie. "Mein Kopf schmerzt ziemlich aber sonst geht's mir gut." "Es tut mir so Leid." Sie setzte sich auf das Bett und Tränen stiegen ihr in die Augen. Ich setzte mich stöhnend auf und nahm Sie in den Arm "Es ist nicht deine Schuld" ich strich ihr beruhigend über den Rücken. Ich drückte sie leicht von mir weg um sie anzuschauen doch Sie schaute eher auf die Decke, also legte ich meine Finger unter ihr Kinn und zwang sie mich anzuschauen. "Hey mir geht es gut also wo bleibt das Lächeln das ich so liebe?" Sie versuchte kläglich ein Lächeln hinzubekommen "Ich liebe dich Hermine." Jetzt lächelte sie wirklich "Da ist es wieder." Ich legte meine Lippen ganz sanft auf ihre, sie schmeckten leicht Salzig und doch war es so schön. Als wir uns lösten lächelte sie immer noch "Ich liebe dich auch, Draco." Und da störte Madame Pomfrey unsere Zweisamkeit "Wie ich sehe sind sie wach Mr. Malfoy wenn sie wollen dürfen sie gehen." "Danke" Hand in Hand gingen Hermine und ich aus dem Krankenzimmer "Wie lang war ich weg getreten?" fragte ich als wir auf halbem weg in die große Halle waren. "Fast einen ganzen Tag es ist Zeit zum Frühstück." Ich nickte. Vor der Großen Halle drehte ich mich wieder zu Hermine, ich war mir den vielen Blicken der anderen bewusst. Ich beugte mich wieder zu ihr herunter "Du weißt das Sie uns alle anstarren, oder?" fragte Hermine Sie möchte es nicht von so vielen Leuten beobachtet zu werden. "Ja, aber so zeige ich das du mir gehörst, nur mir." ich grinste Sie verschmitzt an. Dann legte ich meine Lippen auf ihre, ihr Widerstand dagegen wurde von Sekunde zu Sekunde weniger, bis sie es schließlich ganz aufgab und ihre Arme um meinen Hals schlang. Wir lösten uns erst wieder von einander als wir keine Lift mehr bekamen. Die Ungläubigen Blicke, der Hexen und Zauberer ignorierend ging jeder zu seinem Platz. Selbst die Leherer hatten uns entgeistert beobachtet. Ich schaute in die Gesichter der Schüler, Luna grinste mich an dann wanderte mein Blick zu dem Wiesel. Er funkelte mich an, wenn Blicke töten könnten dachte ich mir. Ich hielt seinem Blick stand bis er ihn endlich abwandte, ich sah wie Hermines Freunde auf Sie einredeten doch diese es ziemlich ignorierte.

Hermine pov.

"Ja aber so zeige ich das du mir gehörst, nur mir." Ich sah Draco verschmitzt grinsen. Er kam mir wieder näher, einerseits wollte ich ihn unbedingt küssen seine warmen Lippen auf meinen spüren aber andererseits waren es die Blicke der anderen. Ich hasste diese Aufmerksamkeit. Er kam mir dennoch näher und legte seine Lippen auf meine, wie schon so oft veranstaltete meine Magen ein Feuerwerk der Gefühle aber durch die Blicke fühlte ich mich Unbehagen und wollt ihn weg drücken. Doch mit jedem Versuch den ich nicht gewann, und dem er näher kam falls das überhaupt noch möglich war, schwand mein Unbehagen und ich wollte es einfach nur genießen also lies ich es zu und schlang sogar meine Arme um seinen Hals. Als er sich von mir löste atmeten wir beide schwer, dann ging jeder zu seinem Platz. Ich war mir nun den Blicken wieder Bewusst und schaute hilfesuchend zu Luna die erst Draco angrinste und dann mich aufmunternd anlächelte. Ich setzte mich an meinen gewohnten Platz neben Harry, Ginny und Ron saßen mir gegenüber auch die starrten mich entgeistert an auch wenn Ron eher wütend zu Draco schaute. "Du bist mit diesem arroganten, eingebildeten Frettchen zusammen?" zischte Ron. "Er ist weder arrogant, eingebildet noch ist er ein Frettchen und zurück zu deiner Frage ja bin ich." damit war das für mich erledigt doch nicht für meine Freunde. "Hermine, wie kannst du nur du verbrüderst dich mit dem Feind." Ich hielt meine Wut zurück was echt nicht leicht war "Jetzt hör du mir mal zu Ron, ich liebe Draco und er liebt mich. Du hast keine Ahnung was er schon alles für uns getan hat, denn hätte er uns damals verraten wären wir jetzt wahrscheinlich alle tot. Also belass es einfach dabei, Ron!" Ich nahm mir ein Marmeladenbrötchen und ging wieder. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Draco aufstehen wollte es dann aber doch nicht tat, "Hermine, Hermine warte." Ich drehte mich um und Ginny kam angerannt, Sie zog mich mit sich.

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