Ein Meer aus Krokus

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Ich öffne meine Augen. Kaum zu glauben, dass ich wirklich im Wald Übernachtet habe.Ich brauche einen Moment, bis ich mich Verschlafen aufrichte.Der Wind umspielt mein Blondes haar und weht mir ein Blatt ins Gesicht .Leicht genervt puste ich es weg und sehe mich um. Die Umgebung ist Atemberaubend. Grün blühende Bäume umgeben mich, Wenige Meter neben mir liegt ein kleiner Bach, in diesem eine Enten-Familie ihre Runde dreht. Eine kleine, hölzerne Brücke führt über den Bach, diese ich Augenblicklich nutze und mich Auf eine Wiese voller krokos führt. Ohne nachzudenken werfe ich mich in die Bunten Blumen und schaue in den Hellblauen Himmel. Ich Schließe die Augen und Atme den Entspannenden Duft der Blumen ein. Ein kleines Lächeln zeichnet sich auf meinem Gesicht ab. Das zwitschern der vögel wirkt beruhigend auf mich und ich genieße den Moment. "Akeno?" Unterbricht Eine vertraute Stimme mein gedöse. Langsam richte ich mich auf und schaue mir Überrascht über die Schulter, Als ich meinen Besten freund Fukita entdecke. Grinsend richte ich mich auf und wage ein paar Schritte zu ihm . "Alter, was machst du denn hier?" Frage ich ihn belustigt. "Wollte dich besuchen, deine mutter sagte du wär'st ohne ein Wort verschwunden und da wusste ich eben Wo du bist" Erwiedert er und wuschelt mir durch's Haar . "Lass das!" Gebe ich gequält zurück, ich hasse es wenn er sowas macht. Fukita ist 18, ein Jahr älter als ich. Ich setze mich wieder in das Gras und schlage leicht auf die freie Stelle neben mich, um Fukita anzudeuten dass er sich setzen soll,nadem er verneint ziehe ich ihn am Ärmel neben mich. "Geht's noch fester?" Gibt er nach dem Aufprall mit dem Boden von sich. "Ups" Antworte ich ihm mit einem frechen grinsen. Er richtet sich wieder auf und kniet sich über mich. Ich starre ihn fragend an. Plötzlich sitzt er auf meinem bauch, was mich rot werden lässt. Er stützt sich mit den Händen neben meinem Kopf ab und flüstert mir ins Ohr:"Du warst Böse, jetzt muss ich dich wohl bestrafen". Und durch diese Worte, wusste ich nicht mehr wer er war. So komisch hat Fukita sich noch Nie verhalten. Nachdem ich das gedacht habe, Beginnt Fukita wie ein Blutdurstiges Monstrum an meinem Hals zu Saugen. Ein keuchen Entflieht meiner kehle und ich versuche verzweifelt den Großen von mir herunter zu Pressen, jedoch ohne Erfolg. Er saugt immer Schmerzhafter,was mich dazu bringt die Luft anzuhalten. Mit einer Knallroten farbe im Gesicht, starre ich ihn ungläubig an. Nach einer Weile löst Der Braun Haarige sich und setzt sich, als ob nichts gewesen wäre neben mich. Ich liege starr da, Traue mich nicht etwas zu sagen geschweige denn, mich zu Bewegen. Langsam führe ich die hand hoch an meinen hals und drücke mir auf den frischen knutsch-fleck. Er tut weh und scheint groß zu sein. Ich stehe langsam auf, ohne zu ihm zu sehen gehe ich weg. Über die Brücke, durch den wald. Ich finde mich auf einer bekannten kleiner Straße wieder, diese mich zu dem Haus meiner Familie führt. Ich ziehe meinen Schlüssel und öffne mit Zittrigen Händen die Tür. So leise es geht, schleiche ich mich die Treppe hoch in mein zimmer, in dem ich mich sofort auf mein Bett fallen lasse.

Sooooo :D Das war der erste Teil, ich hoffe er hat euch gefallen ^-^

P.S: ich hafte nicht für Schreibfehler :3

Rosen oder Bärenklau? Yaoi (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt