Komische gefühle

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Und noch ein neuer Teil ;D
Wieso ich noch wach bin? o.o
Ehm..Es gibt da jemanden in meinem leben ohne den ich nicht durchhalten würde...die Kaffeemaschine :D

Akeno's POV.
Fukitas Nähe fühlt sich so gut an.
Inzwischen habe ich aufgehört zu flennen wie das Letzte Kleinkind und genieße es einfach nur noch bei ihm zu sein. Er ist etwa 2 Köpfe größer als ich, was mir erlaubt, ohne mich zu bücken seinem Herzschlag zu lauschen. Seine Hände wandern meinen Rücken auf und ab und manchmal zeichnen seine Fingerspitzen kleine kringel.
Plötzlich und ohne Vorwarnungen beginnen meine Gedanken wieder, mir einen Streich zu Spielen :
Fukita fängt wieder an breit zu grinsen und drückt mich voller Wucht gegen die Wand. Sein blick wandert Gierig an mir hinunter und ich schaffe es einfach nicht mich zu wehren. Er reißt mir das T-shirt vom leib und beginnt mit den Fingern meine Seiten hinab zufahren. "F-fukita..Hör a-auf!" Beginne ich es hektisch auf ihn nieder brasseln zu lassen, jedoch ignoriert er dies. Er Beginnt damit,mit dem Daumen seiner rechten Hand meine Brustwartze zu streicheln, was mir eine gänsehaut beschert. Langsam führt er seine Lippen an meine Brust und beginnt daran zu Saugen. "Mnh..Fukita...l-lass es!" Keuche ich. Er leckt Genüsslich über meine Brustwartze, die Zeit vergeht quälend langsam. An meinem Bauch regt sich etwas, bekommt er etwa ne' Latte?!.
Ich Schreie auf und knalle nachdem ich mich von Fukita weggedrückt habe, gegen die wand hinter mir.
"Akeno, alles ist gut" versucht er mich zu beruhigen. Was war das? Ich beginne zu weinen, ich weiß nicht wieso. Ein Blick an mir herunter verrät mir, dass ich mein T-shirt noch anhabe aber Wie ist das möglich? Fukita kommt vorsichtig auf mich zu und hebt mich an. Ich drücke mich gegen ihn und kann es nicht verhindern, sein shirt wieder voll zuweinen. Er trägt mich in sein Wohnzimmer und legt mich sanft auf dem großen sofa ab. Er nimmt eine Decke vom Sessel der im eck des Raumes steht und deckt mich zu. "Du bist ja glühend heiß" stellt er fest nachdem er seine Hand von meiner Stirn nimmt."Ich rufe bei deiner Mutter an, so lasse ich dich hier bestimmt nicht weggehen" legt er fest und verschwindet in einen anderen Raum. Ich drehe mich auf den Bauch und Schluchze in das Graue kissen unter mir. Mein Herzschlag dröhnt unvorstellbar laut in meinen Ohren und bereitet mir Starke Kopfschmerzen. Die kalten Tränen fließen meine Wangen hinunter. Meine Kehle tut weh und ich bekomme es nicht auf die Reihe meine fresse zu halten. Ich glaube einfach nicht was ich da gesehen haben. Fukita kehrt zurück ins Wohnzimmer. Er setzt sich neben mich und legt mir eine Hand auf die Schulter. "Deine Mutter ist damit einverstanden, dass du hier bleibst" gibt er mit einer besänftigender Tonlage von sich. Es war die zweit letzte Woche der Sommerferien und es war ein großer Vorteil, dass Fukita eine eigene Wohnung besitzt. "Setzt du dich auf? ich habe Tee gekocht" fragt er leise und ich folge seiner kleinen Bitte.Es rieht Wunderbar nach GrünTee diesen er mir in einer kleinen Schale in die hände drückt. "Danke.." gebe ich ausgetrocknet von mir und führe die Schale langsam an meinen Mund. "Dir muss ja heiß sein, so dicke Klamotten im Sommer zu tragen ist ja auch schlecht -0-" sagt Fukita schließlich.
So dick sind die nicht mal :(
Jammere ich in Gedanken. Er verschwindet nach oben. Nachdem ich meinen Tee ausgetrunken habe kommt er mit ein paar Klamotten wieder. Kannst du dich alleine umziehen oder brauchst du Hilfe?.
"Alleine o-o" gebe ich geschockt von mir. "Gut, ruf mich wenn du fertig bist" lächelte Fukita mich an. Ich nicke schüchtern und stehe auf. Ein Schwindel gefühl übermannt mich und ich falle schließlich zu boden, bei dessen aufschlag ich vor Schmerz aufschreie. "Akeno? Geht's dir gut?! Soll ich einen Krankenwagen rufen?" höre ich Fukita etwas verunsichert neben mir, er hilft mir vom boden auf. "Sind nur greislauf Probleme" keuche ich.

Fukita's POV.
Ich lege Akeno wieder auf das Sofa. Er hat Angst, dass merke ich.ich beginne ihm das T-shirt aus zuziehen damit er nicht mehr schwitzen muss. Plötzlich beginnt er
Panisch zu Schreien. "GH?!..AHH! O-O" . "Akeno! Was ist denn los mit dir?!" Er versucht auf zustehen. "Bleib liegen!" Ich drücke ihn mit der nötigen Kraft zurück auf das sofa, bis er langsam Ruhiger wird. Er weint.Wieso weint er? Ich decke ihn wieder zu und lege mich neben ihn. Nach etwa 10 Minuten Rum geheule ist er auch Eingeschlafen. Ich brauche einen Moment bis ich auch Schlaf finde. Immerhin war das nicht das Normalste der Welt.

Das war ein Langes Kapitel -3-. Aber bestimmt nicht das letzte für Heute :P.796 Wörter, Applaus! :3

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