Kapitel 21

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*Rückblick*

Mimi's P.o.V.

Ich strich ihr über ihren ganzen Körper und sie machte das gleiche. Ihre Hand wanderte in meine Badehose und ich öffnete ihren Bikini und zog ihr den aus. Unsere küsse wurden immer intensiver und irgendwann lag sie nackt auf mir. Ich hatte schön längst einen steifen und sie war auch sehr feucht. "Bitte Schlaf mit mir!" Hörte ich sie flüstern. 'Soll ich es machen?'

*Rückblick ende*

Ich zögerte. Soll ich wirklich mit Rey schlafen? Der Gedanke daran gefiel mir hier am Strand mit ihr zu schlafen, doch es war ihr erstes mal. Will sie das wirklich hier am Strand haben?

"Bist du dir sicher Rey?" Ich wollte wirklich sicher sein, dass sie es auch will, nicht dass sie sich ausgenutzt fühlt von mir oder so. Dass will ich nicht! Ich will dass sie das macht, weil sie das will und nicht weil ich das will.

Ich will mehr als alles andere mit ihr schlafen, dass steht fest, aber immerhin ist sie 15 Jahre jünger als ich.

Ich hörte ein "Ja, ich will endlich mit dir schlafen!" Von ihr. Somit riss sie mich aus meinen Gedanken.

Also nahm ich mir ein Kondom aus meinem Portmonee. Ich weiß, dass klingt komisch, doch ich wollte halt drauf vorbereitet sein wenn es soweit ist, denn wie ich weiß nimmt Rey noch keine Pille. Wie soll sie auch? Ihr Eltern bzw. ihre Mutter will ja nicht, dass sie mit mir zusammen ist.

Ich riss die Kondom Packung auf, zog meine Vorhaut zurück und rollte mir das Gummi drüber. Ein paar mal bewegte ich meine Vorhaut vor und zurück, um sicher zu sein, dass das Kondom auch richtig sitzt.

Ich konnte die Lust in Rey's Augen sehen, trotzdem wollte ich es nicht zu schnell angehen. Ich griff zwischen ihre Beine und bemerkte schnell, dass sie schon richtig feucht ist. Es machte mich noch heißer und ich konnte nicht mehr warten, also legte ich mich auf sie und war kurz davor mit meinem Penis in sie einzudringen, als ich ihr nochmal in die Augen sah. "Bist du dir wirklich sicher? Ich will nicht, dass du es später bereust!" Doch sie küsste mich nur und nickte. "Ja ich bin mir sicher! Ich liebe dich!"

Dann konnte ich auch nicht mehr drüber nachdenken, ob es richtig war so früh schon miteinander zu schlafen, sondern drang ganz langsam in sie ein und sah in ihr Gesicht. Als sie ihr Gesicht schmerzhaft verzog, bewegte ich mich kein Stück mehr. Ich hatte angst ihr weh zu tun.

"Rey, soll ich aufhören? Habe ich dir weh getan?" Na klar habe ich ihr weh getan, sonst hätte sie ihr Gesicht nie so verzogen.

"Es tat kurz weh Schatz, aber ich glaube das ist normal beim ersten Mal. Bitte mach weiter!" Ich nickte und schob meinen Penis immer tiefer in sie, bis ich komplett drin war und ich ihn langsam wieder zurück zog. Natürlich alles noch ganz langsam. Ich sah sie an und sie hatte ihre Augen geschlossen und ein lächeln auf den Lippen.

Ich kann nicht mehr und wurde immer und immer schneller und hörte sie Stöhnen. Ich bemerkte, dass sie plötzlich enger wurde und ich merkte, dass ich gleich meinen Orgasmus bekomme. Ich wollte aber nicht früher fertig sein als sie bei ihrem ersten mal, das wäre nicht richtig.

Ich versuchte meinen Orgasmus so weit heraus zu zögern, bis sie auch ihren hat. Und tatsächlich, es klappte und ich spürte wie sie kam und ich ergoss mich in dem Kondom.

Erschöpft ließ ich mich auf sie fallen und sie drückte mich noch näher an sich.

Mittlerweile war es schon komplett dunkel draußen, doch ich sah sie lächeln. Es machte mich glücklich, dass es ihr gefallen hat. Mir hat es auf jeden Fall sehr gefallen!

Ich zog meinen mittlerweile wieder schlaffen Penis aus ihrer Scheide und knotete das Kondom zu. Dann nahm ich sie in den Arm und küsste sie einfach nur. Es war echt mehr als wunderschön. Es war unbeschreiblich!

Rey's P.o.V.

Klar, ich hatte mir mein erstes Mal vielleicht etwas anders vorgestellt, in einem Bett und mit ein paar Kerzen, aber trotzdem hat mich mein erstes Mal echt umgerissen. Mimi ist echt ein Traummann.

Ich habe beschlossen, dass ich mir unbedingt die Pille verschreiben lassen muss, aber wie soll ich das machen? Ich bin noch unter 18 Jahre und brauche die Zustimmung von meinen Eltern. Von meiner Mutter werde ich wohl auf keinen Fall die Zustimmung bekommen, dass ist sicher. Aber mit meinem Vater will ich nicht unbedingt über so ein intimes Thema reden, dass ist eigentlich ein Mutter-Tochter-Thema!

Ich weiß echt nicht wie lange Mimi und ich schon am Strand langen, aber ich wusste es war sehr lange. Zuhause würde ich wahrscheinlich den Anschiss meines Lebens bekommen, soviel ist klar, aber das ist es mir wert! Ich liebe Mimi einfach so sehr und will keine Minute mehr ohne ihn sein!

Als hätte Mimi meine Gedanken gehört, vernahm ich ein "Rey, ich glaube wir müssen langsam mal zurück. Wir sind schon sehr lange unterwegs und ich will nicht das du ärger bekommst!"
Ich sah ihn traurig an und musste dann wieder wegsehen. Ich glaube sonst hätte ich angefangen zu weinen. 'Ich will nicht gehen! Wer weiß wann wir uns das nächste mal wieder sehen.

"Hey Rey, wir werden uns sicherlich ganz ganz schnell wiedersehen! Das verspreche ich dir! Ich liebe dich doch!" Ich merkte, wie er über meine Wange und über meinen Hals küsste.
Ich musste einfach meinen Kopf zu ihm umdrehen und ihn einfach küssen. Er ist so wundervoll!!

"Begleitest du mich noch mit nach Hause? Ich möchte nicht alleine gehen!" Ich sah ihn an und bemerkte das er schmunzeln musste. "Na klar mache ich das, aber nicht das uns deine Mutter sieht!" Jetzt war sein Schmunzeln verschwunden und er sah mich bedenklich an.
"Sie muss es einfach akzepzieren, das geht gar nicht anders! Das ist meine Meinung dazu!"

*zuhause angekommen*

"Reyna, wo kommst du so spät denn noch her? Hast du dich wieder mit diesem Handballer getroffen?!" Meine Mutter klingt echt wütend!
"Mama, wenn du es so genau wissen willst, ja habe ich! Und weißt du was? Ich lasse mir das von dir nicht verbieten! Er ist der beste Mann, den man sich vorstellen kann! Er würde alles für mich machen! Bitte akzeptier es doch einfach, tu es für mich bitte..." meine Stimme wurde leiser und ich bekam tränen in den Augen.
Sie sah mich nur an, aber statt mich in den Arm zu nehmen, drehte sie sich nur um und verschwand in der Küche.

Jetzt war es vorbei und ich brach weinend auf dem Flur zusammen. Warum gönnt sie mir nicht einfach mein Glück?
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Hey ihr lieben! ♡♡♡♡♡♡
Sorry das soooo lange kein Update kam.. tut mir echt leid.. :(
Habe momentan echt kaum Zeit. Meine Ausbildung nimmt echt seehr viel Zeit in Anspruch und ich habe Anfang Januar Zwischenprüfung und muss dafür auch noch lernen... bitte nehmt es mir nicht böse!! :'(

Ich habe ein paar Fragen an euch und würde mich extrem freuen wenn ihr die beantworten würdet!
1. Frage: wie soll es eurer Meinung nach weiter gehen? Soll die Mutter von Rey es Akzeptieren? Oder soll es so weiter gehen?
2. Frage: habt ihr einen Lieblingsverein beim Handball? Wenn ja, welchen?
3. Frage: Habt ihr einen Lieblingsspieler beim Handball? Wenn ja, welchen?
4. Frage: wie findet ihr die Geschichte? Was mögt ihr? Was mögt ihr nicht? (Ich nehme auch gerne kritik an, denn dann kann es nur besser werden:) )

Vielen lieben Dank schonmal!! :))
Eure
Lilly ♡♡♡♡

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 26, 2016 ⏰

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The incredible Story of Love (Michael Kraus)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt