8.Luca's Erlebnis

19 3 0
                                        

Mein Blickfeld sah ich nun zwei Köpfe den von Jack und Christian.Lieber blieb ich auf dem kalten, steinigen Boden leigen. Als in die warmen Arme von denen zu zu gegen die mich umbringen wollen.,,Geh weg lass mich auf dem Boden.Fass mich nicht an!",befahl ich die zwei. Mason sprang auf Jack und beide fiehlen auf mich.Ich schrie vor Schmerzen auf. Ich wurde halb von ihnen zertrückt wären sie nicht von meinen Beinen weggerollt. Um erlich zu sein brech ich mir noch etwas hier. Schließlich sind das Geschwister. Geschwister streiten doch untereinander,aber sagt jemand ausendstehendes werden sie eins.So wie ich und Sahra.Ich vermisste sie. Jemand zog mich aus den zwei mini kämpfen.Luca kämpfte nähmlich mir Christian und Mason mit Jack.Wer zog mich weg.Ich wollte schreien aber mir kam kein Wort über die Lippen. Ich war versteinert. Fühlte mich elend.Wieso geht man so mit mir um? Die Antwort auf meine Frage werde ich nie bekommen. ,,Babara ich hab die kleine. Was soll ich mach?",sprach der femde in ein Handy. Er sprach mit meiner Mutter. Er war ein Wolf.Er legte auf. ,,Hilfe Jungs. Die Hunde haben mich!",rief ich zu den Jungs doch es war wie ein gemurmel. Denn als ich das Wort 'Hunde 'sagte drückte der Mann mit seiner Schuhsohle auf mein Gesicht. ,,Lass mich los.",schrie ich den Mann,so gut es ging an. Er nahm seinen Fuß aus meinem Gesicht. Er hatte so fest gedrückt das ich an der Wange und an der Stirn anfing zu Bluten.Der Mann zog mich hoch in dem er meine Haar hielt.Das tat weh. Er sah mich an.,,Tut mir leid für das Blut ,aber deine Mutter sagte ich soll dich bewusstlos schlagen." Er grinste breit. Ich schüttelte den Kopf. Dieses Gesicht kannte ich doch. Oder? Natürlich es war unser Nachbar. ,,Bitte nicht Herr Winterstein.",flehte ich ihn an. Er ließ mich fallen.Meine Lider wurden schwer. Er hatte geschaft was er machen sollte. Mich bewusstlos schlagen. Mehr oder weniger.

Als ich wieder aufwachte war ich in einer art Ferienhaus.Ich hörte Schritt. Mich packte die Angst.Ich wollte weg,aber ich lag in einem Balkon mit Gitterstäben. Die Tür öffnete sich zum Balkon und meine Augen sahen zuerst Luca. Mir fiel ein Stein vom Herzen. ,,Hast du ihrgenwo Schmerzen?", fragte er mich besorgt. Ich nickte. ,,Wo?" ,,Überall.",antwortete ich als wär ich heiser. ,,Okay.Ich hol mal den Arzt . Mason komm mal her.",befahl er. ,,Wo bist du denn?",hörte man weit weg ertönten.,, Im Balkon bei Melanie.",rief er zurück. Er antworte nicht.Paar Sekunden später sah man ihn. ,, Naa,geht's dir besser?",fragte er.Ich schüttelte den Kopf.,,Ich geh dann mal Liam hollen.",meinte Luca und verschwand.,,Wo sind wir hier?Mason ich will nicht mehr.",sagte ich so laut ich konnte. Es war ,aber eher ein flüsterten. ,,Wir sind nun in unserem Dorf angekommen. Hier haben wir als Familie gelebt bevor Mutter....starb. Als wir 15waren ist er weg gegen. Seinem Brief nach besucht er Verwandte die es nicht gibt,weil er meinte er geht zu seinem Bruder. Denn es nicht gibt wenn man ein Einzelkind ist." Ich sah die aufsteigend Wut in seinem Gesicht. ,,Warum bin ich im Balkon und nicht in einem Zimmer oder so?",versuchte ich in abzulenken. ,,Frische Luft und so. Luca trägt dich um 6 Uhr morgens raus und hollt dich um 19 Uhr wieder rein. Dann liegst du bis 6 Uhr in deinem Zimmer. Und alles von vorne.",meinte er. ,,Wie lang hab ich denn geschlafen?",fragte ich. ,,4Tage. Er hat überall Wächter aufgestellt damit Jack und Christian dich nicht finden. Er macht sich sorgen um dich. Er will nicht noch jemanden umbringen den er liebt." Als er das sagte wunderte ich mich. Wenn hat er den Umgebracht den er mochte? Also fragte ich sanft nach. ,,Wen hat er den Umgebracht?" Er wusste das die Frage kommt. Er seufte. Als ich dachte er wird nicht anfangen zu reden tat er es doch.,,Er sollte meine Mutter verwandeln. Er war der letzte von uns der 'Verändert 'wurde. Er war schwach konnte sich selbst kaum erholen. Als es dann eine Woche her war musste er sich beweissen. Er musste jemanden verwandeln. Wenn nicht hätte man ihn getötet. Er machte es.Er war nicht Lebensmüde. Als er meine Mutter dann biss fielen beide um. Er wurde bewusstlos sie....",er verstummte.,,...starb. Er wollte nicht noch jemanden umbringen den er mochte." Ich wusste das die Jungs eine Schlimme Vergangenheit hatten ,aber das sie so schlimm war nun auch nicht. Ich brachte nur ein 'Oh' über die Lippen. Ich sah die Tränen die über seine Wange floß. Ich wollte mich aufraffen und ihn umarmen. Doch er stoßte mich weg. ,,Bleib liegen. Ist schon gut. Es wurde wieder Zeit drüber zu reden. Danke für dein offenes Ohr.",bedankte er sich.,,Bitte.", hauchte ich.Luca kam mit einem fremden Mann wieder zurück. Er sah aus wie ein Arzt. ,,Ich bin Liam.Der Arzt der Jungs. Bist du Melanie? ",er sah mich fragend an. Ich nickte.,,Haben sie irgendwo schmerzen?Luca hat mir alles erzählt." Ich nickte.,,Sie hat überall schmerzen.",nahm mir Luca die Antwort ab. Ich lächelte ihn dabkbar an.,,Gut. Ich gib ihr dann ein Schmerzmittel was ihre schmerzen lindert."Ohne eine antwort abzuwarten nahm er eine Spritze aus der Tasche die ich davor nicht bemerkte. Die kalte Nadel dringte in meine Haut und die Flüssigkeit breitete sich aus. ,,Sie wird etwas müde sein. Erholt sich nach zwei Tagen aber. Macht euch keine Sorgen.",meinte er. Ich war tatsächlich etwas müde.,,Danke Liam. Was sind wir dir schuldig?'',fragte Luca. ,,Ihr seid mir nichts schuldig. Passt auf euch auf. Ich muss weiter." Ohne ein Wort zu sagen verschwand er. Ich war müde und schlief wieder ein.

- Warum ich? -Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt