"Aufwachen, Lieb-", trällerte Janina Culligards Stimme.
"Noch fünf Minuten...", brummte Chris genervt.
"Nein!" Sie zog ihm empört die Decke weg. "Wir sind in 10 Minuten im Kapitol und ich möchte, dass du salonfähig bist!" Sie wich einen Schritt zurück, aus Angst dass er sie wieder schlagen könnte, woraufhin er belustigt grunste.
"Noch fünf Minuten, du Vogel!" Brummte er genervt. Sie schnappte empört nach Luft und man konnte ihr die Verärgerung deutlich ansehen.
"CHRIS DU WIRST DICH JETZT AUGENBLICKLICH FERTIG MACHEN!", schrie sie böse.
Er zuckte kurz zusammen und brummte dann: "Na gut... na gut...!" Er rappelte sich aus dem Bett und taumelte schlaftrunken ins Badezimmer. Währenddessen wartete Janina ungeduldig und sah immer wieder auf ihre goldene Armbanduhr. Dann richtete sie nochmal ihren gelben Hut und wartete wieder auf Chris. Dieser kam nach kurzer Zeit wieder raus und beide liefen nebeneinander zu Tiffany und dem drei Mentoren aus Distrikt 2 in den Gemeinschaftswaggon. Chris musterte alle. Er hatte zwei männliche und eine weibliche Mentorin. Der erste männliche Mentor hatte schwarzes Haar, war mager und trug eine Sonnenbrille. Der zweite war muskulös und hatte haselnussbraune Haare. Ihre Mentorin hingegen verstand sich hingegen sehr gut darin, wie man sich hübsch und figurbetont zu gleich anziehen konnte. Denn sie hatte ein enganliegenes schwarzes Top mit silbernen Edelsteinen an, das Ihren Sixpack betonte. Dazu trug sie eine weiße Leinenhose.
"Also das sind: Mark, Ben und Ellen!" Flötete Janina fröhlich und deutete der Reihe nach auf den mit der Sonnenbrille, den muskulösen und die Mentorin. "Und Tiffany und mich kennst ja schon", kicherte sie.
Chris rollte nur genervt mit den Augen und setzte sich dann. Er spürte wie Mark ihn beobachtete und sah ihn scharf an. Sofort sah dieser weg und Chris lächelte genugtuend. Schön wenn jeder Respekt vor mir hat... dachte er lächelnd .
Schließlich wurde der Zug immer langsamer, bis er ganz zum stehen kam. Chris warf kurz einen Blick aus den Fenster und hob überrascht die Augenbrauen, als er mehrere Tausend Menschen sah. Alle waren in den schrillen Farben des Kapitols gekleidet.
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Der Karriero-Rebell (Pausiert)
Fiksi PenggemarKarriero oder Rebell? Präsident Snow oder Distrikt 13? Armut oder Reichtum? Hass oder Liebe? Leben oder Tod? Vergangenheit oder Gegenwart? Gibt es darauf überhaupt Antworten? Oder ist es das Herz, das entscheidet? Kann ein 17 Jahre alter Junge...