Jandre - Till The End?

So geht das nicht weiter

ANDRE POV :.

Ich wachte auf und spürte etwa warmes an meiner linken Seite. Als ich die Augen ein Stück auf bekam da es so hell war sah ich Jan neben mir liegen, es ist so ein schönes Gefühl neben ihm auf zu wachen. Er ist sogar beim schlafen mega süß. Ich starrte ihn noch eine Weile verträumt an. Er begann zu sprechen, ich verstand kein Wort doch als irgendwann der Name andre viel konnte ich mir ein "ooh wie süß" nicht verkneifen. Jan wachte zum Glück nicht auf sondern kuschelte sich mich ein Stück näher an mich und schlug sein Bein über meines. Ich hatte keine Möglichkeit auf zustehen, ich konnte mich ja fast nicht bewegen da jan sich immer fester an mich klammerte. Jetzt strampelte er auch noch mit den Füßen und wir lagen ohne Decke da. Ich beobachtete jans Oberkörper wie er sich regelmäßig hob und wieder sank. Was mir außerdem auffiel Jan ist ziemlich dünn. Zu dünn. Man konnte jeden einzelnen Knochen genau sehen. Seine Rippen standen enorm hervor, was mir sorgen bereitete. Wenn ich so recht überlege ich hatte Jan fast noch nie essen sehen oder halt sehr selten. Ich schaute in dein wunderschönes Gesicht und zuckte zusammen als er die Augen aufschlug. Ein verschlafenes "Morgen" kam aus seinem Mund "guten morgen mein Schatz" lächelte ich und er strahlte übers ganze Gesicht. Wir kuschelten noch ein wenig, ich gab Jan einen Kuss und machte uns Frühstück, da Jan dringend mehr essen muss. Ich brachte alles auf einem Tablett nach oben und stellte es direkt neben Jan. Er schaute mich an "los mein janibaby das kann man essen lass es dir schmecken" Jan nickte nur und begann zu essen. Als er sich nach 5 Minuten wieder aufs Bett fallen ließ. Und die Hände auf seinem flachen Bauch platzierte schaute ich ihn fordernd an "boah bin ich satt" wie bitte er hatte ein Viertel Brötchen gegessen und er sieht nicht so aus als ob er heute noch vorhat was zu essen so abgemagert er ist. Ich beugte mich zu Jan vor und schob sein shirt etwas hoch so das sein Bauch frei war. Ich pickte mit meinen Finger auf seinen Bauch und spürte nur an der Seite die Knochen "eh was soll das" Jan schob sein t-shirt schnell wieder runter und schaute mich empört an "was denn? Ich darf ja wohl deinen Bauch anschauen außerdem sind wir zusammen" protestierte ich. "Ja und du weißt genau das ich es nicht mag angeschaut zu werden oder haut zu zeigen" brummte er beleidigt und drehte sich um. Jetzt hatte ich nur noch seinen Rücken vor Augen. Ich muss mit ihm reden so geht es einfach nicht mehr. Aber jetzt nicht. "ich... Äh.... Ich geh dann mal" stotterte ich schnappte meine Jacke und das board und verschwand aus der Tür. "andre" hörte ich es nicht ein paar mal hinter mir her rufen, was ich ignorierte und nun endgültig die Wohnung verließ. Ich fuhr los Richtung Rhein. Als ich an einer Brücke angekommen war kletterte ich runter ans Ufer und setzte mich ins Gras und beobachtete das Wasser. Ich dachte die ganze zeit nach und war entspannt, ich wusste das mich hier keiner finden kann. Irgendwann schaute ich auf mein Handy um zu sehen wie viel Uhr es ist. 11 Nachrichten und 6 verpasste anrufe von Jan. Es ist.... 19:40 was schon so spät ich muss langsam zurück. Plötzlich tippte mich etwas an der Schulter an ich zuckte und drehte mich blitzschnell um und blickte in einblaue Augen, JAN. "Jan w-was nächst du denn hier w-wie zum... Woher wusstest du das ich hier bin" versuchte ich zu sprechen aber aus meinem Mund kam nur ein wortgewirr. "aber andre mein Schätzchen ich weiß wo du bist ich fühle das einfach." Flüsterte Jan mit rauer Stimme in mein Ohr,was unglaublich sexy klang. Er hatte sich schon nieder gelassen und seine Lippen auf meine gelegt. Ich genoss den Kuss, er würde immer leidenschaftlicher und als ich mich an jans Rücken fest klammerte Wand er sich geschickt aus der Umarmung oder a was auch immer das war "später mein großer" raunte er und ich biss mir auf die Lippe. Er konnte sich nicht vorstellen wie mich das aufgeilte. "komm andre es wird dunkel und später lass nach hause. Er drückte mir noch einen Kuss auf die Stirn und stand auf. Er streckte mir die Hand entgegen, die ich Annahm und mich hoch zog. Wir kletterten den kleinen Hang wieder hinauf und gingen Hand in Hand nach hause.