Jandre - Till The End?

Wie Das Mit Diesen Gefühlen Anfing

ANDRE POV :

Mittlerweile sind schon 2 Jahre vergangen seit ich in meinen Besten Freund verliebt bin. Wie so oft schleppe ich mich immer noch Sturz betrunken von einem meiner one nights stands nach hause. Ich mache das immer so, ich lasse mich im nächst besten Club voll laufen und schleppe ein Mädchen ab. Ich schlafe nur mit Ihnen damit ich Jan für ein paar Stunden vergessen kann,am nächsten Morgen haue ich dann wieder ab und kann mich meistens nicht mal mehr an den Namen der Frau erinnern.....Endlich habe ich es geschafft ich stehe oder besser gesagt hänge vor der Eingangstür und versuche mit dem Schlüssel das schloss zu treffen. Nach einigen versuchen gelingt es mir und ich kann die Tür öffnen. So leise wie möglich versuche ich in mein Zimmer zu torkeln remple jedoch gegen einige Möbel und eine deko Vase die Sarah mitgebracht hatte. Als ich es den Flur entlang geschafft hatte galt es noch mein zimmer zu finden ich tastete alles ab und schmiss ein paar Gegenstände um, da ich wegen des hohen Alkohol Konsums immer noch nicht gerade gehen konnte. Plötzlich ging die Türe auf gegen die ich mich gelehnt hatte und ich viel ins Zimmer, vor mir seht .... Wer steht vor mir ? Ich blinzelte ein paar mal doch sehen konnte ich immer noch nichts. Als die Person mich am Arm packte um mir hoch zu helfen kribbelte dieser wie verrückt. ES IST JAN. Jede seiner Berührungen lösen ein kribbeln in mir aus. Als er mich aufgerichtet hatte nahm er mein Gesicht in die Hände so dass ich ihm in die Augen schauen musste. Wie gerne hätte ich ihn jetzt geküsst. Er spricht mit mir aber ich verstehe ihn nicht mein Kopf dröhnt und ich kann keinen klaren Gedanken fassen..."dann bringen wir dich mal ins Bett androschka"

JAN POV :

Von einem Poltern wurde ich geweckt. Genervt drehte ich mich hin und her und suchte mein Handy im Bett... 4:50 Uhr das muss andre sein, wahrscheinlich Sturz besoffen wie immer. Also wälzte ich mich aus dem Bett um nach ihm zusehen und ihn in sein Zimmer zu führen doch als ich meine Tür öffnete viel andre mir vor die Füße. Wie unglaublich süß er aussah mit diesen verwuschelten Haaren und den vom Alkohol getöteten Lippen. 'Moment stopp was denk ich da er ist ein bester Freund??!' Naja egal erst einmal muß ich ihm helfen also, beugte ich mich zu andre auf den Boden packte seinen Arm und zog ihn hoch. Wie üblich bei Körper kontakt mit ihm entflammte das Feuer in mir das ich wie jeden Tag ignorierte, ich weiß auch nicht woher das kommt wahrscheinlich brüderliche liebe mehr nicht ich bin schließlich nicht schwul. Nun stand er gegenüber meines Körpers und ich versuchte ihn aufrecht zu halten, nahm dann sein Gesicht in die Hände und schaute ihn an Ich versuchte mit ihm zu sprechen. Wie zu erwarten konnte er nicht antworten also hauchte ich ihm nur noch ins Ohr "dann bringen wir dich mal ins Bett androschka" warum ich ihn so genannt habe wusste ich zu diesen Zeitpunkt selbst nicht genau. Ich versuchte ihn in sein Zimmer zu schleppen was ich nach den ersten Metern aufgab er ist unendlich schwer.  Also beschloss ich ihn in mein Bett zu legen und einfach diese Nacht in seinem zu verbringen. Also ließ ich ihn in mein Bett fallen zog ihn bis auf die Boxer aus und deckte ihn behutsam zu.

~Zeitsprung nächster morgen~

ANDRE POV :

Ich wachte auf und bevor ich feststellen konnte wo ich bin setzten unglaubliche Kopfschmerzen ein und ich krümmte mich vor Schmerzen aber irgendwas ist hier andres mein Bett quitschte nicht wie üblich, das heißt ich befand mich nicht in meinem Zimmer. Ich rieb mir die Augen und versuchte herauszufinden wo ich bin, als sich die Türe öffnete und ein hellwacher Jan mit einem Glas mit trübem Inhalt in der Hand rein kam. "morgen andre" ich versuchte zu sprechen als die Kopfschmerzen die ich fast schon vergessen hatten zurück kamen also nickte ich nur gequält. Jan kam ein Stück auf mich zu und reichte mir das Glas "Aspirin, trink das und es geht dir gestimmt gleich besser" sagte er mit einem Mitleid erfüllen lächeln. Ich setzte mich auf und fing an zu trinken. Jan saß auf der Bett kante und Strich mir über den Rücken "mein Bett ist ganz schön bequem nicht wahr" bei diesen Worten verschluckte ich mich fast. Ich setzte das Glas ab und schaute mich um tatsächlich ich lag in jans Bett, wie oft hatte ich davon geträumt hier auf zu wachen "dann ruh dich mal noch ein bisschen aus"  murmelte Jan und stand auf, erst jetzt hatte ich bemerkt das ich nicht geantwortet hatte oder mit ihm gesprochen. Ich krächtste ein "danke", Jan nickte und verschwand hinter der Tür. Ich schaute mich noch eine Weile um als ich das Bild von mir und Jan auf seinem Nachttisch stehen sah und musste schmunzeln. Das Lachen verging als ich darüber nachdachte wie ich wohl hier rein gekommen war. Immer musste sich Jan um mich kümmern wenn ich mal wieder spät in der Nacht betrunken vor ihm stand....ich lag jetzt wach im Bett und meine Kopfschmerzen waren schon fast verschwunden, also beschloss ich auf zu stehen.. Doch als ich auf den Beinen war durchfuhr mich ein Blitz meine Klamotten von gestern lagen ordentlich neben dem Bett und ich war nur noch mit Boxershorts bekleidet das heißt  Jan musste mich ausgezogen haben. Mir stieg die Röte ins Gesicht. Ich öffnete die Tür und tapte ins Bad um erst einmal zu duschen..... Ich dachte über vieles nach hauptsächlich über Jan und das ich ihm meine Gefühle gestehen muss, denn so kann das nicht weiter gehen. Ich war fertig mit duschen und schlug mir ein Handtuch um die Hüften und lief zu meinem Zimmer, um mir etwas zum anziehen zu holen. Doch als ich die Tür öffnete......

So das war der erste Teil würde mich über Kritik, Feedback freuen.....