Nocheinmal sorry für das letzte Kapitel ich weiß es ist kurz und blöd aber bitte verzeiht mir. Und ich wie versprochen ein etwas längeres Kapitel
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Selinas Sicht:Wir trappten nicht lange bis wir Lena auf einem Baum weinend sahen. Ich gab Kili so einen'Lass mich mit ihr reden'Blick. Er nickte, stieg von seinem Pony und führte es zu einem Busch und setzte sich in der Nähe hin. Auch ich stieg von meinem Pferd, ging aber in Richtung Lena um sie zu Beruhigen. Ich stehlte mich unter denn Baum auf dem sie saß und fing an auf sie einzureden:" Lena, bitte komm von diesem Baum runter. Ich weiß wie du dich fühlst.....". Sie unterbrach mich, sah mich mit verweinten Augen an und schrie:" WOHER WILLST DU WISSEN WIE ICH MICH FÜHLE?" Ich antwortete ihr:" Als ich noch klein war, waren mein Vater und mein großer Bruder in den Krieg gegen Orks gezogen. Wochen lang warteten meine Mutter und ich auf die beide. Eines Tages kam mein Vater mit meinen schwer Verletzten Bruder nach Hause. Ich rannte über glücklich aber auch besorgt auf die beiden zu aber bevor ich bei ihnen ankam fieh mein Bruder um. Er war... er war... mir stiegen Tränen in die Augen und meine Stimme begann zu versagen aber ich riss mich zusammen und wischte mit die Tränen azs den Augen . Er war vor meinen Augen TOD umgefallen. Nun blieb ich vor meinem Todem Bruder und brach weinent zusammen. Mein Vater trug mich in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Er schloss die Tür um zu meiner Mutter zu sehen. Abr auch ihr ging es schlecht. Nach ein paar Minuten kam meine aufgelöste Mutter in mein Zimmer um mich zu beruhigen hinter ihr tauchte mein Vater auf, der mich ebenfalls beruhigen wollte. Sie sagten das Leben muss weiter gehen also beschloss ichmich aufzurabeln undweiter zu leben. Jeden Tag besuchte ich das Grab meines Bruders, brachte ihm Blumen und redete mit ihm über alles mögliche." Als ich fertig meine halbe Geschichte erzählt hatte sah Lena mich mitfühlend an. Sie sprang von dem Baum und umarmte mich. Sie flüsterte mir zu:" Du hast weise Eltern sie haben recht das Leben geht weiter." Ich lächelte sie an und sie zurück. Wir gingen wieder zu Kili. Anscheinend hatten wir mehrere Stunden geredet, weil Kili schon eingeschlafen war. Auch ich wurde langsam Müde und gähnte. Lena war anscheinend denn sie gähnte auch. Wir endschlossen uns, uns naben Kili zu legen und zu schlafen. Wir legten uns hin und Lena schlief schon gleich ein. Aber ich dachze noch einmal über Sabrina nach, was ist wenn sie nicht mehr aufwachen würde, wie würde unser Leben weiter würden wir jemals wieder lachen, tanzen und singen können. Schließlich schlief auch ich ein.
Zeitsprung nächster Tag in drr Früh bevor die Sonne auf ging
Lena Sicht:
Ich wachte früh am nächsten morgen auf noch nicht einmal die Sonne ist aufgegangen. Ich setzte mich auf und dachte nach. Über gestern, über mein Leben oder was ich machen würde ohne Sabrina. Mit dem Gedanken an sie kamen mir schon wieder die Tränen. Ich wischte sie mir weg. Nun stand ich auf und streckte mich. Ich weckte auch die anderen auf. Verschlafen standen Selina und Kili auf. Ich lächelte sie an. Selina sagte lachend:" Da ist das Lächeln was ich vermisst habe." Das brachte mich nur noch mehr zum Lachen. Als die beiden einiger maßen wach waren meinte ich und stieg auf mein Pferd:" Steigt auf meine Freunde! Wir haben einen gewissen BOROMIR zu finden." Sie dtiegen auf und ritten schon fort. Ich ihnen im Galopp hinterher. So ritten wir weiter nach Gondor auf der suche nach dem Herrführer Gondors.
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Endscheidung in Mittelerde
FanfictionSabrina war ein normales Elbenmädchen das bei ihrem Onkel Elrond in Bruchtal lebte. Aber ihr leben wird nicht immer so normal sein wie jetzt. Sie trifft auf Kili und Boromir die beoden hatten sich in sie verliebt...