Endscheidung in Mittelerde

Kapitel 9

Kilis Sicht:

Wir waren schon früh aufgebrochen um Boromir zu finden. Wir ritten noch nicht lange als ih bemerkte dass mein Pony nervös mit den Ohren zuckte. Ich hielt es an, sprang leise auf den Boden und deutete Selina und Lena es mir gleich zu tun. Ich zückte mein Schwert als ich sah das der Busch vor uns. Ich wollte gerade nach sehen wer odrr was hinter diesem Busch war als zwei Gestalten hervor traten. Ihre Kapizen hangen tief in ihre Gesichter. So konnte ich nicht erkennen wer es war. Einer von diesen Gestalten sprach zu uns:" Wir kommen nicht in Böser Absicht. Bitte steckt die Schwerter zurück. Ach ja bevor ich es vergesse mein Name ist Aragon Arathons sohn aber ihr kennt mich vielleicht unter dem Namen Streicher. Und dies ist mein Freun Faramir zweiter Sohn von Denethor." Bevor ich irgenwas antworten konnte sagte Lena voller Hoffnung:" Mein name ist Lena. Aber Faramir ist ein sohn von Denethor? Dann kennt ihr sich Boromir." Faramir nickte fragze aber nach:" Boromir ist mein Bruder aber woher kennt ihr ihn?" Nun antworete Selina vor mir:" Ich heiße Selina. Und wir kennen Boromir von einem "Freund". Aber mich würde interessieren was ihr hier macht?" Aragon erzählte ihr:" Wir kommen aus Gondor und sind auf der Suche nach einer Elbin sie lebt wahrscheinlich in Bruchtal. Ich glaube ihr name war Sabrina. Sie besuchte Boromir oft nachdem sie sich in diesem Wald das erste mal trafen. Einmal im Monat kam sie nach Gondor, erzählte Boromir was sie getan hatte und er ihr. Sie lachten und redeten, sehr viel sogar. Aber seit ein paar Monaten war sie nicht mehr gekommen. Boromir wurde immer trauriger und lachte nicht mehr. Er verschanzte sich in seinem Gemach und aß Tage lang aus trauer nichts mehr. Wir mussten ihn förmlich aus seinem Gemach zerren Damit er überhaupt etwas aß. Sie war ihm sehr ins Herz gewachsen. Und nun hatten Faramir und ich den Entschluss gefasst sie zu finden und sie zur rede zu stellen." Nun konnte endlich ich etwas sagen:" Ich heiße Kili, stets zu ihren Diensten", und verbeugte mich," wir kennen eine Sabrina sie ist eine gute Freundinn von uns aber sie kann nicht mit euch reden." Ich erzählte was mit ihr geschehen war und lies kein einziges Detail aus. Als ich fertig war sah ich in Geschockte Gesichter. Entweder sie glaubten auch das es keine Morgulklinge mehr gab oder sie waren so geschockt was mir Sabrina geschehen war. Nach langem Überlegungen von Faramir und Aragon kamen sie zu einem Endschluss:" Wir werden euch helfen bis Sabrina wieder wach ist. Wir wollen Boromir wieder lachen sehen. Es ist zu lange her."

Selinas Sicht:

Aragon und Faramir pfiffen kurz und aus dem Gebüsch stürmten zwei schwarze Hengste. Sie stiegen schnell auf, teuteten uns ihnen zu folgen, wir stiegen auh auf und ritten ihnenn nach. Aragon und Faramir ritten an der Spitze. Ich vermisste zwar Sabrina aber wennn Aragon in der Nähe ist vergesse ich die Wlt um mich ich kann nur noch an ihn denken. Nach einer weile ließ er sich zu mir zurück fallen. Er fragte mich:" ihr kennt sicher meine Geschichte aber ich würde gerne eure kennen" Ich nickte und begann zu erzählen:" Also ich bin in den Eisenbergen. Ich war ein ganz normales Zwergenmädchen außer dass ich etwas größer als die anderen war. Eines Tages ritt ich mit meinem Pferd Nachtwind spazieren. Wir rittrn einfach gerade aus bis ich auf eine Elbin traf. Sie war mir sofort sympathisch, wir redeten bis es nacht wurde dannn mussten wir nach Hause, ich hatte erfahren dass sie in Bruchtal lebte aber eine Waldelbin aus dem Düsterwald war und versprach ihr sie zu Besuchen. Einige Monate später bin ich dannn nach Bruchtal geritten dort lernte ich auch Sabrina kennnen. Und seit ein paar Tagen bin ich nach Bruchtal gezogen." Aragon sagte darauf:" Eine interessante Geschichte habt ihr. Die Freundschaft zwischen einer Zwergin aus den einen Bergen, einer Elbin aus Bruchtal und einer Waldelbin aus dem Düsterwald." Ich lähelte, ab dann schwiegen wir.

Faramirs Sicht:

Ich ritt neben Aragon an der Spitze bis er sich zu Selina gesellt. Ich entschloss mich dazu mich zu Lena zu gesellen. Ich wollte mehr von ihr erfahren. Als ich mein Pferd neben ihres gelenkt hatte sprach ich zu ihr:" Hallo may Lady! Ich würde gerne ihre Geschocht erfahren. Sie interessieren mich sehr." Sie errötete leich erzählte mir aber dann:" Nennt mich Lena, Herr Faramir. Ich war noch ein Baby als meine Eltern mir mir nach Bruchtal gegangen sind und Herrn Elrond zu Besuchen. Auf den Weg dort hin wurden wir von Orks überfallen. Bei diesem Angriff kamen meine Eltern ums Leben. Nicht lange nach dem Angriff kam Elrond vorbei, er sah und erkannte mich er nahm mich auf seinen Arm, dann entdeckte er die leichen meiner Eltern. Er war sehr traurig dass meine Eltern starben sie waren gute Freunde von ihm. Elrond zog mich wir eine Tochter groß und als dann seine Nichte Sabrina zu ihm kam freundeden wir uns sofort an. Sie war zwar ein Jahr älter als ich aber wir verstanden uns super. Aber an manchen Tagen war sie spurlos verschwunde ich hab sie überall gesucht aber sie war wie in Luft aufgelöst. Sie war wahrscheinlich wie ich jetzt weiß bei Boromir. Am nächsten morgen war sie aber immrr wieder in Bruchtal in ihrem Zimmer. An einem solcher Tag machte ich einen Ausritt mit meinem Pferd Blizzard. Ich traf auf eine Zwergin es war Selina. Wir verstanden uns sofort und wir sprach über dies und das. Aus diesem Gespräch erfuhr ich das sie aus den Eisenbergen kam und sie versprach mir dass sie mich einmal in Bruchtal besuchen kommt. Sie kam auch nach ein paar Monaten und sie lernte Sabrina kennen. Wir wurden beste Freunde und seit ein paar Tage lebt Selina in Bruchtal." Ich hörte ohr gespannt zu und als sie fertig erzählt hatte sah ich sie schweigent an bis ich bemerkte das es dunkel wurde. Ich sagte zu allen:" Selina, Lena und Kili ihr sucht bitte Feuerholz und Aragon und ich werden in der Zwischenzeit die Zelte aufbauen." Alle nickten,stiegen von ihren Pferden, binteten sie an einem Baum fest und machten ihre Arbeit.

Lenas Sicht:

Wir suchten im Wald nach Feuerholz ich schaute zu Kili, ee hatte den ganzen Tag noch kein wort gesagt. Ich fragte ihn:" Kili alles in Ordnung du bist so abwesend?" Er nickze nur und sammelte weiter. Aber wahrscheinlich waren seine Gedanken bei Sabrina. Wie es ihr woll geht. Nachdem wir genügend Holz zusammen hatten gingen wir wieder zurück zum Lager die Jungs hatten die Zelte schon aufgestellt. Nachdem wir das Feuer gemacht haben saßen wir alle darum herum. Keiner sprach ein Wort mit der weile ich müde wurdeund auch selina gähnte. Wir gingen in unser Zelt und auch die andren gingen bald schlafen.

Hi. Ich melde mich auch mal wieder. Das ist ein etwas längeres Kapitel deshalb hat es einwenig gedauert bis es raus kam. Freue mich immer über Kommentare und Votes.

LG kili_girl