Broken (Niam) Au

Endlich Glücklich

Da wache ich auf und habe richtig lust zum schreiben.. Endlich
Würde mich über Rückmeldugen sehr Freuen. (:
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Nachdem Liam und ich noch einen ruhigen und relativ schönen Abend hatten lagen wir jetzt im Bett und kuschelten.
Also genaugenommen lag ich an seiner Brust und lächelte ununterbochen. Liam fuhr mir daweil durch meine Haare und spielte mit der anderen Hand an seinem Handy. "Du Liam?" Der Angesprochene blickte zu mir und hab ein grummeln von sich.
"Sag mal könntest du dir mit mir eine Zukunft vorstellen? Also so richtig als Familie in einem Haus mit Kindern und einem Hund. Ja wir brauchen dann einen Hund ok. Weißt du schon einen Na-" Liam stoppte mich "Ja ich kann mir eine Zukunft mit dir vorstellen. Sogar sehr gut. Mit Hund und Kinder." leise lachte er nach diesen Worten. Ich guckte ihn empört an "Machst du dich lustig über mich?" ich guckte ihm bei diesen Worten tief in die Augen.

Liam schüttelte nur den Kopf und grinste vor sich hin. Manchmal ist das ziemlich creepy. Wie letzte Woche, er ist einfach auf meinem Bett gesessen und hat gelächtelt.
Sein lächeln ist zwar richtig heiß, was ich zugeben muss. Aber wenn er da 10 Minuten ohne Bewegung grinst, macht das einem dezent angst.

"Niall.." fing Liam nach einiger Zeit an.
Ich musste genau auf was er hinaus wollte.

"Liam..es ist schon okay" sagte ich und suchte seine Hand,die durch meine Haare fuhr.

"Ich wollte das ganze überhaupt nicht, aber ich war einfach so verzweifelt." sagte Liam und sah mich an.

Zusammen setzten wir uns auf und lehnten uns an die Wand.

"Ich weiß Liam. Ich weiß"

"Ni..können wir das vielleicht einfach alles vergessen" Liam sah mich bittend an.

"Liam. Ich werde das ganze Vergessen, aber nur unter einer Bedinung." sagte ich und meinte das wirklich ernst.

"Welche?"
Sein Gesicht zeigte mir, dass er angst hatte, vordem was jetzt kommen würde.

"Du wirst weiterhin zu den Stunden gehen. Liam das meine ich ernst. Es ist gut für dich und wird dir Helfen. Wenn du willst komme ich von nun an auch wieder mit.Aber bitte mach das"

Dann fiel er mir plötzlich um den Hals.

"Danke, dass du mich nicht aufgibst" sagte er und ich drückte als Antwort meine Lippen auf seine.

"Warum sollte ich denn. Du bist mehr als Perfekt. Warum sollte man so einen tollen Jungen wie dich Aufgeben wollen"
sagte ich und fand es amüsant wie Liam bei meinen Worten rot würde.

Ich fuhr mit meiner Hand über seine gerötete Wange.
"Kein Grund rot zu werden Liam." lachte ich.

Spielerisch haute er mir seine Hand gegen die Brust.

Wir beide fingen an zu lachen.

Liam schüttelte seinen Kopf und vergrub ihn in meiner Halsbeuge .

"Wollen wir ins Bad und Zähneputzen?" fragte ich und Liam nickte.

Zusammen standen wir dann vor dem Waschbecken und Putzen uns die Zähne.
Ich konnte es nicht lassen und machte irgendwelche dummen Grimassen, was Liam zum lachen brachte.

Sein Lachen war einfach Wundervoll.
Genau wie er selbst.

Es machte mich auch einfach unglaublich froh in so Glücklich zu sehen. Es mag zwar total kitisch klingen und auch komisch, weil wir beide so Jung waren und überhaupt weil wir Jungs sind, aber es ist war.

Immer noch lachent gingen wir zurück in mein Zimmer.
Meine Eltern müssten glauben wir wären verrückt geworden.

Wir zogen uns bis auf die Boxer aus und legten uns wieder ins Bett.

Naja, bis ich auf eine Idee kam.

Ich richtete mich auf und setzte mich auf Liams Becken.

"Warum leckt sich ein Hund seine Eier?" fragte ich Liam und grinste.

"Keine Ahnung" lachte er.

"Weil er es kann."

Liam facepalmte (ist das ein Wort?) sich selbst und sah mich belustigt an.

"Soll das irgendwie ne Anspielung sein?" fragte er und ich schüttelte lachent den Kopf.

"Nein, ich wollte nur den Witz mit dir teilen" grinste ich und zwinkerte ihm zu.

"Du bist manchmal echt doof, weißt du das" grinste er mich an.

Ich nickte.

Langsam fuhr ich mit meiner Hand über seine Brust.

Liam unter mir schloss seine Augen.

Als plötzlich die Tür auf ging .

"Oh störe ich?" fragte meine Mutter.

"Quatsch, wir haben nur bisschen rumgealbert" sagte ich und grinste.

"Naja, ist ja auch egal.
Ich habe noch Waffeln von heute nachmittag, wenn ihr welche wollt, sie stehen in der Küche" sagte sie

"Danke Mum" sagte ich und lächelte sie an.

"Kein Ding" sagte sie und verschwand auch schon wieder.

"Hunger auf Waffeln?" fragte ich an Liam gewant.

Nickent leckte er sich über die Lippen.

Grinsent stand ich auf. "Ich hole sie kurz" sagte ich und machte mich auf den Weg in die Küche.

Nur kurze Zeit später fand ich mich mit einem Teller Waffeln und Sprühsahne , neben Liam wieder.

Ich sprühte etwas Sahne auf die Waffel und hielt sie dann Liam vor dem Mund.

Lachent biss er ab, ehe ich mir den Rest selbst in den Mund steckte.

Neben mir begann Liam zu kichern.

"Was ist so witzig?"

Er begann noch mehr zu kichern.
"Naja..wir liegen hier beide ..halb nackt. Du fütterst mich mir Sahne und Waffeln.." er lies den Satzt offen.

Plötzlich brach ich in schallendes Gelächter aus, als verstand was er meinte.

"Seid wann bist du so versaut?..aber wenn du willst, dann.." Ich deutete an mit der Sahne auf seine Brust zu spühen, doch er hielt mich auf.

"Nein Nein Nein, so war das nicht gemeint" quietschte er.

"Sehr männlich Liam"

Liam sah mich empört an und schnappte sich die Dose.

Er schüttelte sie und sprühte mir etwas auf die Nase.

Dann rollte er sich auf mich und sah mich grinsent an.

Er fing an sich von meinem Hals bis zu meiner Nase hoch zu Küssen.
Als er an meiner Nase ankam leckte er sich über die Lippen.
"Hmm." machte er und legte sich wieder neben mich.

Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln und warf ihn mit dem Kissen ab, welches neben mir lag.

"Du bis so doof" lachte ich.

Liam beugte sich übermich, was aus meiner perspektive ziemlich zweideutig ausah, und griff nach dem Teller.

Ich grinste. Jetzt wäre der perfekte Moment um mich für die Sache mit der Sahne zu rechen.

Ich holte aus und gab ihm einen kräftigen Klaps auf seinen Hintern, was ihn zum Stöhnen brachte.

"Ey" beschwerte er sich und lies sich neben mich fallen.

"Tja" selbst schuld.

Liam kuschelte sich an mich und gähnte ausgibig.

"Müde?" fragte ich und er nickte.

"Dann lass uns schlafen" sagte ich.

"Danke für den schönen Tag" sagte er noch bevor seine Augen zufielen.