Arbeitsteilung

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Ich wusste Stark wird kein Vibranium finden wenn wir ihm nicht helfen. Jeder hat Kontakte und Quellen, die der andere nicht hat. Vielleicht finden es wir zusammen schneller. Wieder oben angekommen informierte ich sofort Banner, der wieder zurück zum S.H.I.E.L.D. Hauptquartier ging. JARVIS verband mich mit Clint und Natasha, die sofort anfingen. Bei Thor wurde es schwierig. Ich musste auch wieder zurück und ließ Pepper allein: "Falls was passieren sollte, rufen Sie mich." Sie nickte und mit dem Auto ging es wieder zurück. Am Eingang traf ich auf Bruce. "Was tun Sie?", fragte ich. "Ich geh wieder zurück. Auf Lucy aufpassen. Meine ganzen Kollegen wissen nicht, wo man Vibranium bekommen kann. Also tu ich das, was ich am besten kann. Doktor spielen." Er lächelte und schob seine Hände in die Taschen. Er ging hinaus und ich hinein. Er ging zum Tower, ich zu Hill. Im Büro angekommen: "Hill, wissen Sie wo Thor ist?" "Wer sucht mich?", der Gesuchte stand nun hinter mir. Ich drehte mich um: "Du musst uns helfen." "Was kann ich tun?" "Wir brauchen Vibranium." "Was ist das?" "Das härteste Metall der Welt. Das Metall, aus welches mein Schild besteht." "Ich werde sehen, was ich tun kann." Er flog mit dem schwingenden Hammer durch das geöffnete Dachfenster. Nun heißt es auch für mich arbeiten.


Ich stand in Österreich. Auf einem der verschneiten Berge in Mitten Europas. Mit beiden Füßen. Vor mir der berüchtigte Sergeant Eliot auf den Knien mit erhobenen Händen. Er ist einer von den Überresten von HYDRA und weiß sicher etwas von Vibranium. "Was wissen Sie über Vibranium?" Ich hielt ihm eine Pistole an den Kopf. "Nichts." "Wo bekomme ich es?", der Lauf kam immer näher. Eliot schloss die Augen und begann zu zittern: "Ich weiß es nicht." "Sagen Sie es. Sofort!", er zuckte zusammen und begann schon zu flehen. Mann, wie konnte Schmidt mit diesen Leuten fast den Krieg gewinnen. Das wird ein Rätsel bleiben. Der Wind pfiff um die niedergekommene Hütte in den Bergen. Nur noch das Zittern des Mannes vor mir war zu hören. Um ihn herum lagen die Leichen seiner Mitstreiter und der Wachen. Er war der einzige der überlebt hat. Es war natürlich Absicht gewesen. "Wieso sagen Sie es nicht einfach?" "Befehlt von Schmidt.", seine Augen blitzen böse. Ich steckte die Waffe an ihren Platz, schnappte mir sein Kiefer und hielt es ein wenig nach oben. Der linke Eckzahn war eine Zyanidkapsel. Wenn er darauf beißt, habe ich meine Spur verloren und neu anzufangen wir sich nicht mehr ausgehen. Ich öffnete seinen Mund und zog die Zahnattrappe heraus. Schmiss sie in die Ecke. "Sagen Sie es. Es gibt keine Ausweg mehr.", nur war ich es, der böse blitzte. Er riss sein Gesicht aus meinem Griff und sah zu Boden. "Nagut. Wenn Sie mich dann töten." Diese Leute sind verrückt. "Wenn Sie es wollen, Sergeant Eliot." Er nickte und stand auf. Er wirkte nicht mehr so eingeschüchtert wie vorhin. Im Gegenteil. Sogar ein wenig erleichtert. Er sah in meine Augen. Der Sergeant zog zwei Stühle heran und deutete mir, mich auf einen zu setzen. Was ich tat. Die Hand war stets bei der Waffe. "Als Sie damals mit ihrem Schild aufgetaucht sind, hat HYDRA gesucht. Nach dem Metall. Vibranium. Wir habe gefunden, was wir suchten. Eine geringe Menge, doch haben es gefunden. Nach dem Tod von Zola, wussten wir nichts mehr damit anzufangen und haben es eingelagert. Es ist in diesem Haus. Im Keller. Mehr wissen wir nicht. Es wurde nur nach einem Meteoriteneinschlag in Berlin gefunden.", er seufzte, "Bringen Sie es hinter sich Captain." Er schloss die Augen und bereitete seine Arme zur Seite. Ich kann ihn nicht einfach so töten. Das kann ich nicht. Ich stand auf und der Sergeant beobachtete alle meine Schritte. "Tun Sie es, bevor Strucker es tut.", ich würde mich auch nicht von meinem Arbeitgeber und Führer umbringen lassen. Ich bückte mich, um die vorerst weggeworfenen Kapsel aufzuheben. Ich ging zurück und hielt sie ihm hin. Er nahm sie entgegen und öffnete sie mit einem kräftigen Biss. "Danke, Captain." Das waren die letzten Worte, bis der weiße Schaum, der aus seinem Mund kam, sein Leben beendete. Ich ging die Treppen hinunter in den Keller. Mit dem Schild, schlug ich das verrostete Schloss durch und drückte die Tür auf. Die Dielen knarrten unter meinem Gewicht. Ich schaltete das Licht ein.  Vor mir war eine kleine Glasröhre mir einem kleinem silbernen Stein. Ich nahm es und schwand. Das wird nie ausreichen.


The ReactorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt